Hilfe und Heilung auf geistigem Wege 

durch die Lehre Bruno Grönings

OM Protokoll 13.02.2019 Deutsch

Herzlich willkommen heute zu unserem OM am 13. Februar 2019. Ich freue mich, heute wieder mit euch zusammen sein zu dürfen und begrüße jeden einzelnen von euch ganz herzlich. Ich hoffe ihr spürt und seht schon die ersten zarten Frühlingsboten….

Morgen ist Valentinstag, liebe Freunde ein Tag der Liebe, wie er von vielen Liebespaaren mit Blumen und Aufmerksamkeiten gefeiert wird. Allerdings sollte dieser Tag nicht nur für verliebte Teenager sein, oder lediglich ein gutes Geschäft für die Blumenindustrie. Sie sollte auch nicht nur der Liebe zwischen Mann und Frau huldigen, sondern wir wollen heute diesen Tag oder Abend für die Liebe zu allen Menschen und Lebewesen feiern. Denn jeder Mensch, ob Mann, ob Frau, auch jedes Tier hat den göttlichen Funken in sich und dies ist ein Stück Gottes in uns, das wir lieben können.

Denkt zu Beginn wie immer an eure Sitzhaltung. Möglichst nicht Hände und Beine überkreuzen, die Wirbelsäule gerade und löst euch von allem, was schwer war, alle Sorgen und Nöte, Ängste loslassen und tief durchatmen…wir machen das jetzt mal gemeinsam: Wir lösen uns von allem Bösen, wir lassen alle Schwierigkeiten aus unserem Leben gehen und vertrauen allein auf GOTTES HILFE. In SEINER himmlischen Gegenwart sind wir geschützt, behütet, gestärkt und geführt in jeder Sekunde unseres Lebens. Wenn wir die Verbindung zu IHM haben, kann uns nichts passieren. Auch wenn unser Leben einmal zu Ende geht, so verlieren wir nur unseren Körper, unser Leben jedoch nicht!!!

Wie ihr wisst, ist Bruno Gröning nicht ausschließlich gekommen, um die Kranken zu heilen, sondern er wollte eine GROSSE UMKEHR in jedem Menschen bewirken, so dass wir wieder auf den göttlichen Weg kommen, dass wir die Verbindung zur LIEBE und zum Leben bekommen, das ist GOTT!!!

Beginnen wir mit einigen Aussagen Bruno Grönings dazu:

"Mein Tun und Wirken dient lediglich nur dazu, alle Menschen dieser Erde wieder auf den göttlichen Weg zu führen. Das ist die große Umkehr. Ich heile, um alle Menschen wieder gut zu wissen (liebe deinen Nächsten mehr wie dich selbst).

Nur mit guten Taten kann der Mensch beweisen, dass er mit Gott lebt."

Gröning

Gräfelfing, den 11. Oktober 1950

In diesen Worten liegt schon alles, liebe Freunde. Es geht um die große Umkehr in jedem einzelnen von uns. Die Erkenntnis, dass wir noch mehr oder weniger auf dem falschen Weg waren, wird uns hier offenbar und es wird uns ein großartiges Angebot gemacht von Bruno Gröning. 

„Gehen Sie vom Leidensweg wieder auf den göttlichen Weg!“

Bruno Gröning schrieb und sagte folgende Aussagen:

„Liebe Dich, dann Deinen Nächsten. Kein Leben ohne Liebe!“(handschriftlich)

„Der Mensch ist ein Geschöpf der Liebe. Was in der Liebe geschaffen, kann nur in der Liebe leben. (Liebe ist Gott) Was Du liebst, musst du Dir erhalten!“(handschriftlich)

„Wer Gott liebt, hilft den Menschen!“(handschriftlich)

„Sie sollen wissen, dass Sie zusammengehören. Sie sollen Ihren Nächsten lieben wie sich selbst. Das ist mein Wunsch, das ist mein Wille, dass dieses geschieht. Sowie dieses geschieht, dass die Menschen wieder zusammenfinden, so wird diesen allen die Möglichkeit der Hilfe zuteilwerden.“ (27.08.1949)

„Das kann man schon als Mensch tun: Seinen Mitmenschen, vorerst den Nächsten, zu helfen. Wenn es jeder tut, dann ist ja wieder der Friede auf Erden. Und wenn ein Land, das heißt ein Mensch oder hier eine Nation der anderen gegenüber nicht gehässig ist, dann haben wir auch den Frieden auf Erden. Und das ist alles. Das ist viel. Da brauchen Sie nicht in Zank und Streit leben, der zuletzt in einer Schlägerei ausartet. Schlägerei im Kleinen und Krieg im Großen." (19.09.1959)

Und in dem Vortrag vom 04.10.1958 sagte Bruno Gröning:

"Wir sind eine Familie, eine große Familie, und das ist die Familie, die wir hier wieder wachrufen. Das heißt den Menschen wieder zu dem zurückrufen, zu dem wir alle gehören,

zur Großen Familie Gottes. Wir sind die Kinder. Alle sind wir Kinder, ob jung ob alt, ob groß ob klein, ob dick ob dünn, ob arm ob reich. Gleich wie der Mensch ist. Wir alle gehören zu dieser Familie. Und hier erhalten Sie doch die Lehre, warum wieso weshalb wir zu dieser großen göttlichen Familie zählen. Warum wir zu dieser zählen. Hat mit Ihrem Beruf, mit Ihrem Stand und mit all dem, was Sie sonst im Leben treiben, nichts zu tun. Aber die wirkliche Familie ist zerstört, der Mensch ist verwirrt. Er ist irre geführt, er ist voller Misstrauen. Er besitzt keinen Glauben mehr, er weiß sich selbst keinen Rat und konnte daher nicht mehr zur Tat übergehen. Er konnte nichts an sich und nichts für sich mehr tun, geschweige denn seinem Nächsten mit Rat und Tat zur Seite stehen. Dazu dient diese Zusammenkunft, dazu dienen diese Zusammenkünfte, dazu dienen diese Gemeinschaften, dazu dient das alles, meine lieben Freunde. Wollen wir uns doch nichts vormachen. Versuchen Sie auch nicht, mir nur das Geringste vorzumachen. Sie brauchen es mir nicht zu glauben, ich habe das GANZE LEBEN STUDIERT, bin dem nachgegangen und habe mich von all dem überzeugt. Wie Menschen hier leben und wie, wonach sie streben."

Und schon sind wir mitten in unserem heutigen ausführlichen Programm. Denn zu dieser göttlichen Familie, liebe Freunde, gehören nicht nur die Bruno Gröning Freunde, sondern alle Menschen, alle Lebewesen, alle göttlichen Geschöpfe auf dieser so wunderschönen Erde. In diesem Vortrag spricht BG auch von der Freiheit des Menschen.

„Das menschliche Gesetz schreibt uns die Freiheit vor. Wer aber nützt sie? Wer hat das alles befolgt? Wer hat das gewusst? Genau das gleiche wie ich auch sage, dass Sie wissen müssten, warum wieso weshalb wir heute hier beisammen sein können, dass wirklich auch jeder ein Ziel hat, zielstrebend ist, und dass er sich selbst auch wichtig nimmt.“

Wir sollen ein göttliches Leben führen. Es soll nicht einer den anderen tyrannisieren, schikanieren, hassen oder neiden, und schon gar nicht in der eigenen Familie. Aber da liegen oft die Wurzeln, sagt BG, die Wurzeln, wo die Menschen überhaupt kranken, wo sie Störungen in ihrem Körper empfinden. Wir können lernen, die Ruhe zu behalten, und dass wir uns um die heiligste Ruhe niemals bringen lassen und dass wir so viel Kraft aufnehmen, dass wir die himmlische göttliche Ruhe beibehalten, dass wir uns von allem überzeugen, so dass uns keiner mehr etwas vormachen kann. Soviel Interesse sollte jeder für sich selbst aufbringen.

Also, folgen wir BGs Rat und nehmen wir jetzt alle die Kraft auf, die göttliche Energie und die Liebe, die so wichtig ist. Morgen ist also Valentinstag, ein Tag der Liebe nicht nur für Pärchen, sondern die bedingungslose Liebe für alle Lebewesen dieser Welt. Möge sie alle Menschen um den Erdball herum erfassen.

Woher kommt eigentlich der Valentinstag? 

Da gibt es eine Legende, die vor über 1700 Jahren entstanden ist, die ich aber sehr schön finde und möchte sie mit euch teilen. Und daran könnt ihr sehen: Gute Taten halten sich lange lange Zeit….

Die Geschichte vom Heiligen Valentin von Terni:

Priester, Märtyrer. † 14. Februar 269 nach Christus in Rom

Valentin war ein Spross einer adligen Familie, wurde er im Alter von nur 21 Jahren vom heiligen Felicianus von Foligno zum Bischof von Terni geweiht. Im Jahr 270 rief ihn der griechisch-römische Philosoph und Redner Crato nach Rom, wo Valentin das Evangelium predigte und viele Heiden bekehrte, auch dank seiner großen Redebegabung.

Man sagt, dass, wenn er sprach, „alle an seinen Lippen hingen, die es verstanden, selbst den lasterhaftesten Heiden die Herzen zu öffnen“.

Man kennt viele Wunder des heiligen Valentin und viele Geschichten sind jahrhundertelang im Volksmund weitererzählt worden, so zum Beispiel die Anekdote, er habe bei seiner ersten Gefangennahme unter Kaiser Claudius Gothicus der blinden Tochter des Gefängnisaufsehers Asterius das Augenlicht zurückgegeben.

Ein weiteres wichtiges Wunder, die Heilung eines sterbenden Sklaven, ereignete sich im Jahr 225 (nach diesem Bericht wurde der Bruder des Geheilten, Fonteius Triburtius, Diener im Haus Cratos in Rom). Kranke aller Art suchten regelmäßig sein Haus auf und baten ihn um Gebete für ihre Heilung (die auch oft erfolgte). Man sagte, alle Leidenden, die sein Haus betraten, verließen es mit gestärktem und getröstetem Geist. Der Heilige forderte alle auf, Gott zu preisen und ihm zu danken; er legte großen Wert auf einen starken Glauben, denn dies, pflegte er zu sagen, sei der einzige Weg zur Heilung.

Sein Bezug zu den Verliebten geht auf seine lange Tätigkeit als Seelsorger zurück. Sein Leben lang schenkte der Heilige der Jugend und den Familien eine große Aufmerksamkeit, lud sie in seinen wunderschönen Blumengarten ein und spendete ihnen Rat und Beistand. Valentin wiederholte gern die Worte: „Gott liebt uns und wir müssen ihm diese Liebe zurückgeben, indem wir unseren Nächsten so lieben, wie er uns geliebt hat“. Wenn junge Verlobte zu ihm kamen und seinen Segen erbaten, pflegte er ihnen eine Rose zu schenken.

Wenn eine Familie Geldsorgen hatte oder keine Kinder bekam, forderte er sie auf, an die Heilige Familie von Nazareth zu denken, Vertrauen in die göttliche Vorsehung zu haben und ihre Blicke auf die Jungfrau Maria zu richten. Er machte ihnen Mut, segnete sie, betete mit ihnen und versicherte sie seiner Gebete.

Deshalb verbindet man den heiligen Valentin mit den Verliebten: Auf seinem langen Lebensweg hatte er junge Verlobte und Familien immer in sein Herz geschlossen. Eine viel zitierte Anekdote erzählt, der Heilige habe einmal auf der Straße zwei Verlobte streiten gesehen, sei auf sie zugegangen, habe ihnen eine Rose geschenkt und sie aufgefordert, die Blume gemeinsam in ihren Händen zu halten; kurz darauf sollen sich die beiden versöhnt und ewige Liebe geschworen haben. Eine andere Version lautet, der Bischof von Terni habe mehrere Taubenpaare um die streitenden Verlobten fliegen lassen, um ihnen Frieden und gegenseitige Liebe einzuflößen.

Wie ihr seht, schon immer hat es Menschen gegeben, die eine Aufgabe hatten, in ganz großem Maße den Menschen zu helfen.

So, meine lieben Freunde, jetzt habe ich für heute noch einen schönen Zeitzeugenbericht vorbereitet, den ich auch noch nie im Netz mit euch geteilt habe:

Zeitzeugenbericht in Kurzform Familie Hasse

Frau Christa Hasse:

Wir bekamen zu Bruno Gröning näheren Kontakt vor der Geburt unserer Tochter. Bruno hatte in Plochingen, wo er wohnte, sehr viel Post zu beantworten - berge - und Paketweise – und er hatte nur eine ältere Sekretärin, die schaffte das nicht alles. Vier Wochen war ich in Plochingen und habe dort sehr viel geschrieben (Briefe beantwortet).

Diese 4 Wochen waren sehr schön. Bruno war privat ein ganz toller Kumpel. Ich kriegte bei der Begrüßung grundsätzlich das Kreuz auf die Stirn. Ich hatte früher auch immer sehr viel Kopfschmerzen und das war dann alles weg. Und in dem Moment war ich immer voll aufgeladen, dann ging das so durch, von der Fußspitze bis zum Kopf.

Später haben wir dann Bruno zu uns eingeladen. (und seine Frau Josette) weil bei Meyers wenig Platz war. Und wenn er nach Springe kam, schlief, aß und trank er bei uns. Er hat sich bei uns wohlgefühlt. Hier hat er sich vorbereitet auf die Gemeinschaftsstunde. Wir haben ihn dann auch abgeschirmt, dass er seine Ruhe hatte, denn er hatte viele Gegner. Wir waren wie eine Familie.

(Folie 10)Es gab dann viele Unstimmigkeiten in den Gemeinschaften (nicht nur in Springe), weil alle an das Geld wollten, was die Freunde spendeten. Alle, das waren hauptsächlich der Vorstand und eine kleine Klicke drum herum. Es wurden dann nach den Stunden Kaffeetafeln veranstaltet mit tortenweise Kuchen und alles von Bruno`s Geld. Meine Schwiegermutter hatte das aufgedeckt, als sie zufällig dazu kam. Von dem Geld sollten eigentlich Kosten für’s Auto, z.B. Sprit bezahlt werden. Er hatte ja durch seine Vortragsreisen weiter keine Einnahmen. Er hat aber nie Geld verlangt, sondern er hat nur das genommen, was man ihm hinlegte. Und die Zeit darauf war ich dann Kassenprüfer. Er musste ja leben und seine Frau auch. Er war zufrieden mit einem Glas Milch. Fleisch usw. hat er nicht gegessen. Aber Kaffee, starken Kaffee trank er viel – und rauchen, viel rauchen!

Dann feierten wir Weihnachten mit ihm zusammen in Plochingen. Es war ergreifend. Den Baum schmückte er immer selbst. Da durfte ihn keiner dabei stören. Und er versteckte mitten im Baum die heilige Familie, die ich dann suchen musste.

(Folie 11) Herr Hasse:

Wir lernten Bruno Gröning 1956 kennen durch meine Schwiegereltern. Ich litt an Durchblutungsstörungen und hatte immer sehr stark mit Rückenschmerzen zu tun. Außerdem wünschten wir uns Kinder, aber dies war uns bislang versagt gewesen, obwohl wir schon 4 Jahre verheiratet waren. Und 9 Monate, nachdem wir Bruno Gröning kennen lernten, wurde unsere Tochter geboren

Zuerst waren wir Bruno Gröning gegenüber skeptisch, aber später spürten wir, dass eine große Kraft von ihm ausging. Später erlebten wir den Strom so stark, dass wir hochgerissen wurden (beim Einstellen) und dachten, wir brechen mit den Stühlen zusammen. Es sind regelrechte Funkten von Bruno Gröning übergesprungen auf uns – es war aber keine Hypnose, was man ihm immer nachsagte.

Wir hatten in Springe, wo wir wohnen, eine Gemeinschaft mit ca. 50 Personen. Frau Meyer war Gemeinschaftsleiterin. Wir hatten dort auch von Bruno angesprochene Gegenstände: die große Kugel aus Stanniol und hufeisenförmige Bögen. Wenn man die anfasste, hatte man die Verbindung zu Gott.

Wenn Bruno da war, ging es immer bis in die frühen Morgenstunden. Bruno selbst brauchte keinen Schlaf, der hat 3-4 Nächte gar nicht geschlafen. Und auch wir waren nie müde, wenn er da war. Er tippte mir nur so kurz an den Kopf und dann konnte ich den ganzen Tag gut arbeiten. Wir brauchten auch nichts zu essen, von einem Glas Wasser war man satt. Bruno trank hingegen sehr viel.

Nach einer Gemeinschaftsstunde konnte man Bruno auch noch für 10 Minuten privat in einem separaten Zimmer sprechen. Bruno sprach in seinen Vorträgen vom Glauben und von allem Guten. Das Gute ist GOTT. Er sprach nie über Krankheiten, denn die Krankheit 

ist ja das Böse. Es wurde auch nie über Geld gesprochen. Er gab uns Lebensweisheiten zu wissen und jeder konnte sich das rauspicken, was man brauchte. Man sollte das Böse ablehnen und nichts Negatives aufnehmen. Und nur Gott kann heilen, kein Mensch. Der Arzt kann mit Medikamenten verbessern, aber nicht heilen. Krankheit sind falsche Gedanken. Bruno sagte immer: „Nicht ich kann heilen, sondern durch mich kommt dieses alles. Er verspürte diese Kraft, die in ihm saß, die ihn auch verbrennen kann. Und er wurde regelrecht getrieben, dieses den Leuten mitzuteilen. Es wurde ihm von Gott gegeben.

Wir haben zu ihm aufgeschaut. Es waren ja alles Hilfesuchende, die zu ihm kamen. Er sprach nur von Liebe. Wer wollte, konnte Erfolgsberichte schreiben. Ich schrieb keinen (ich wurde die Durchblutungsstörungen los), aber dafür hab ich anderweitig geholfen.

Als wir näher zusammenkamen, konnte man mitunter nicht neben ihm sitzen, da konnten wir nicht auf dem Sofa sitzen…das hat gekribbelt und gekrabbelt! Diese Kraft hat einen buchstäblich weggefegt. Als unsere Tochter getauft wurde, hielt Bruno sie über das Taufbecken, und der Pastor hatte das Fotografieren verboten. Wir haben es aber doch geschafft, Fotos zu machen! Auch im Geschäft gab es immer mehr zu tun. Wir konnten uns vor Aufträgen nicht retten. Bruno sagte: „Wer bei mir ist, dem geht’s nicht schlecht!“

Bruno war sehr lustig und erzählte uns auch mal einen Witz. Wenn er bei uns war, dann badete er auch mal und lag stundenlang im warmen Wasser. Oft gingen wir dann nach ihm baden, das war ein Empfang!! Super!!

Und dann war das Auto kaputt. Da konnte ich ihm helfen. Er kriegte ein neues Auto – einen Opel Kapitän.

Herr Bauer, Bruno’s Hauswirt, hatte in Plochingen ein Haus gebaut, in dem Bruno mietfrei wohnen konnte aus Dankbarkeit über die Heilung an seiner Frau. Im Dornendreher

Wir haben Bruno auch manchmal niedergeschlagen erlebt, z.B. wenn es in den Gemeinschaften Unstimmigkeiten gab. Aber er sprühte vor Freude, als er das neue Auto kriegte, dass er wieder zu den Hilfesuchenden fahren durfte. Ich bin dann mit Bruno umhergefahren auf Vortragsreise und habe ihm als „Sekretär“ geholfen.

Das Stanniol für die Kugeln kaufte Bruno selbst und für ganz liebe Freunde legte er eine Haarlocke mit hinein. Die Kugeln brauchte man nicht bezahlen. In den Kugeln war die Kraft und er hat sie laufend gedreht und die Kraft ist bis heute dringeblieben.

Die Kinder hat Bruno besonders geliebt und die Kinder ihn.

Die Vorträge hat er frei und ohne Notizen gehalten und auf den Fahrten sammelte er seine Kraft. Die Zeitungen schrieben meistens negatives über ihn, aber wir nahmen das nicht an.

Er war ein Mensch wie du und ich. Er hat mit uns gelacht und gemacht..

Als das mit dem Prozess losging, hat er nicht drüber geredet. Es war doch nur Schmutz und den wollte er von uns fernhalten. Das war doch nur ein Konkurrenzkampf mit den Doktoren, die ihre Felle schwimmen sahen. Er wollte immer mit den Ärzten zusammen arbeiten.

(Folie 16)Von Josette hörten wir dann, dass er gestorben war. Wir fielen aus allen Wolken. Wir wussten bis dato nicht, dass er auch schon vorher in der Klinik gelegen hatte. Uns hat das fürchterlich getroffen. Wir fuhren danach noch mal nach Plochingen – aber da war nur noch seine Urne. Wir waren auch bei der Beisetzung dabei. Bruno hatte oft gesagt, dass er verbrennen wird, wenn man ihm das Heilen verbietet.

Nach seinem Heimgang wollte jeder Bruno spielen. Die haben das noch lange weiter gemacht, aber wir nicht mehr. Für uns war das uninteressant. Die haben sich dann auch geteilt. Josette haben sie die Tonbänder abgeluchst und das war ein Theater! Wir haben uns davon distanziert. Denn das waren nur noch Machtkämpfe gewesen.

Wir wollten Bruno so in Erinnerung behalten, wie er wirklich war.

Heilungsbericht von Herrn Hans-Albert Dralle:

kommt in Kürze.....

VORTRAG Bruno Gröning am 06.10.1958, CD 3, Teil 6

"Ohne Gott, liebe Freunde, ist kein Leben....nun wissen Sie, wonach Sie streben!"

Gemeinsames Einstellen und Bitten für uns und alle Menschen, Tiere, Pflanzen, Natur und Elemente, für den Frieden in uns und den WELTFRIEDEN.

Auf Wiedersehen zum nächsten OM am 06. März 2019 um 20 Uhr