Hilfe und Heilung auf geistigem Wege 

durch die Lehre Bruno Grönings

Online Meeting vom 15. November 2017

ONLINE MEETING Deutsch am 15. November 2017

Musik: Youtube: Les Arbres de Lumières, Michel Pépé / https://youtu.be/ou4Bw5QUaH4

Herzlich willkommen, meine lieben Freunde zu unserem OM heute Abend, am Mittwoch, den 15. November 2017. Ich freue mich, dass ihr euch wieder dazu geschaltet habt und dass wir gemeinsam die Kraft Gottes aufnehmen wollen.

Bitte achtet auf eure Körperhaltung und denkt nicht an Krankheiten oder Probleme, sondern löst euch von allen unguten Gedanken und von allem, was euch belastet hatte.

Diese Gemeinschaftsstunden im Internet dienen dazu, dass wir (natürlich auch gesund werden) aber wie Bruno Gröning gesagt hat, 

„Es geht nicht nur um den gesunden Teil, ja, das müssen Sie schaffen, aber (wie machen sagenJ Los mach mich gesund, sonst glaube ich nicht), also so geht es auch nicht, nein, Sie haben sich von allem zu lösen, was Sie bedrückt und belastet hat...“ 

Ja, liebe Freunde, das bedeutet, AKTIV mitarbeiten und nicht passiv berieseln lassen...das ist immer eine Gefahr, das man in ein Konsumieren verfällt und sich dann wundert, wenn nichts geschieht. Sie müssen sich lösen, Sie müssen Gott bitten, dass Sie frei werden, Sie müssen Dinge ändern, die Ihnen nicht gut tun....

Diese OMs dienen in erster Linie dazu, dass wir in eine höhere Schwingung kommen, dass wir zuversichtlich nach vorne schauen, dass wir im HIER UND JETZT aufnahmebereit sind und uns mit der göttlichen Energie verbinden. Das ist das Wesentliche dieser OMs. Natürlich sind die Heilungen wunderbar und wir werden auch heute von Heilungen hören, die wunderbar und stärkend im Glauben sind.

Also lasst uns beginnen mit Eileen Caddy:

14. November

Wie oft habe Ich dir gesagt, dass Ich dich frei brauche, damit du all das tun kannst, was getan werden muss? Wann wirst du lernen, loszulassen und frei zu sein? Du wirst die Bedeutung der Freiheit nie kennen, wenn du nicht bereit bist, loszulassen, Vertrauen zu haben, dass du es schaffst, und die ersten unsicheren Schritte zu wagen. Nur du kannst das tun; niemand kann es dir abnehmen. Hast du Angst vor dem, was um die Ecke auf dich wartet, Angst davor, was die Zukunft bringen wird? Wo sind dein Glaube und dein Vertrauen? Warum lernst du nicht, voll und ganz im ewig währenden Jetzt zu leben und Mir deine Zukunft zu überlassen? Ich halte Wunderbares für dich bereit, wenn du nur frei bist und aufhörst, dich an das zu klammern, was du schon hast, weil du Angst hast, alles zu verlieren. Sei bereit, alles zu verlieren, um etwas viel, viel Größeres zu erlangen. Alles liegt in Meiner Hand, und alles ist sehr, sehr gut.

15. November

Das Leben ist einfach! Warum machst du es dir kompliziert? Warum Umwege wählen, wenn der gerade Weg vor dir liegt? Lass das Leben sich für dich entfalten, und versuche nicht, seine Entfaltung zu erzwingen. Du kannst die Entfaltung einer Blume nicht erzwingen, denn wenn du das versuchst, wirst du durch deine Ungeduld die Schönheit und Vollkommenheit der Blume zerstören. Es gibt eine rechte Zeit für alles, warum also bringst du dich nicht in Einklang mit dem Leben, fließt mit ihm und siehst, wie Meine Wunder und Herrlichkeiten sich in wahrer Vollkommenheit entfalten? Wenn etwas zum falschen Zeitpunkt getan wird, behindert es so vieles, anstatt es voranzutreiben, wie man vielleicht gehofft hatte. Diene Mir deshalb in der Stille und im Vertrauen, und versuche nie, vorwärts zu stürzen und etwas zum falschen Zeitpunkt zu tun. Indes sollst du auch nie trödeln und kostbare Zeit vergeuden. Erkenne, dass ein wunderbares Muster und ein herrlicher Plan sich durch alles, was du tust, hindurch ziehen, und sag ewig Dank.

16. November

Die wichtigste Lektion, die es im Leben zu lernen gibt, ist zu lieben. Die Liebe ist so stark, dass sie unzerstörbar ist, und dennoch kannst du sie nicht berühren. Du kannst um sie wissen, du kannst sie fühlen, und doch kannst du sie nicht festhalten, denn sobald du das versuchst, wird sie dir wie Quecksilber entgleiten. Die Liebe kann man nicht besitzen, sie ist so frei wie der Wind und geht, wohin sie will. Geh mit ihr mit. Die Liebe ist die Einheit und die Ganzheit. Die Liebe kennt keine Begrenzung, keine Schranken. Mit der Liebe geht die Freiheit einher. Es ist Angst, die eine Seele bindet und begrenzt, es ist Liebe, die alles befreit und alle Fesseln durchschneidet. Die Liebe öffnet alle Türen, verändert Leben und bringt das härteste Herz zum Schmelzen. Die Liebe ist schöpferisch, sie baut auf, indem sie Schönheit, Harmonie und Einssein schafft. Sie arbeitet für alles, nicht dagegen. Die Liebe bringt solche Freude mit sich, dass sie nicht unterdrückt werden kann. Sie singt und tanzt durchs Leben. Ist Liebe in euren Herzen? Liebe füreinander? Sie beginnt in euch und wirkt immer weiter nach außen.

Youtube: Video – BG – Messenger of God / https://youtu.be/kFOONDCyj8s

Ja, ihr Lieben, ich hoffe, ihr könnt die LIEBE spüren, die Bruno Gröning für uns hatte und immer noch hat. Es ist ein kleiner Ausdruck der Liebesschwingung, die wir fördern sollen, in uns aufnehmen und weitergeben sollen, so viel und so oft es nur geht.

Wir wollen heute in unserem umfangreichen Programm wieder einige zeithistorische Dokumente durchgehen. Ich habe eine Broschüre herausgesucht, die ihr auch im Archiv der Bruno Gröning Stiftung finden werdet. Diese Broschüre ist von Gaston de Vaire und heißt ....

Auch hier müssen wir natürlich Abstriche machen, was den Wahrheitsgehalt und die Ausdrucksform dieser Broschüre angeht. Trotz allem ist diese Broschüre eine der wenigen, die zu 90 % positiv gehalten ist und daher möchte ich sie euch nicht vorenthalten. Wir werden heute nur etwa ein Drittel der Broschüre schaffen und dann nächstes Mal weitermachen, wenn es vom Inhalt her passt.

Gaston de Vaire: Bruno Gröning, der berühmte Heilspender

Vorwort

Von Woche zu Woche wächst das Interesse für die Krankenheilungen Grönings; wenn sein Name irgendwo genannt wird, horchen die Ohren vieler auf. Auch außerhalb Deutschlands verfolgt man gespannt des Wunder-Arztes Geschick. Wer ist Bruno Gröning? Man weiß von ihm und möchte ihn näher kennenlernen. Seine segensreiche Tätigkeit hat Tausende von Kranken wieder froh werden lassen.

Gesundheit – Gesundung an Leib und Seele – in diesen Worten liegt nicht nur die größte Hoffnung, das Endziel des Menschen, sondern auch der Weg zu diesem Ziel. Wenn wir sie nennen, fängt die Erde an zu blühen und das Gewölbe des Himmels wird hell und sonnig; wir fühlen nicht nur den Wert des Lebens, wir erkennen nicht nur seinen Sinn, wir werden von etwas Unsagbarem erfüllt, das uns glücklich macht.

Wer seine Gesundheit wiedererlangt und seinen göttlichen Glauben wiedergefunden hat, ist ja selber zu einer heilenden Kraft der Welt geworden.

(Folie) Möge diese Schrift das segensreiche Wirken eines einfachen Seelenmenschen beleuchten. Tritt auch Du, lieber Leser, ihm näher. Du wirst in ihm einen Freund finden, wie er allen Menschen Freund sein will – die guten Willens sind.

Der Verfasser

Ein Rätsel und seine Deutung

Fraglos ist es ja so, dass es noch unendlich viele Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, von denen sich unsere Schulweisheit nichts träumen lässt. Die bekannten und von Fachgelehrten bereits anerkannten Heilerfolge Grönings dürften zu jenen mit dem menschlichen Verstande nicht mess- und wägbaren Rätseln gehören.

Es kann nicht der Sinn und die Aufgabe dieser Schrift sein, hier eine psychoanalytische, fachgelehrte Deutung des Phänomens „Gröning“ zu geben; die Beurteilung der heilenden Tätigkeit Grönings können wir ruhig den Fachgelehrten überlassen. Dabei ahnen wir allerdings, dass die Gelehrten ihre Auffassung auf keinen gemeinsamen und eindeutigen Nenner zu bringen vermögen.

 In dieser Schrift soll lediglich mit der denkbar größten Nüchternheit das Leben Grönings und sein Tun dargestellt werden, auf dass sich der Leser selbst ein Bild zu machen und ein Urteil zu bilden vermag. Dabei ist grundsätzlich verzichtet auf jegliche Sensations- und Effekthascherei; dargestellt wird nur, was sich auch tatsächlich belegen lässt. Behandelt werden also nur die Vorgänge, die uns einwandfrei bekannt geworden sind.

Es hat nicht an Publizisten gefehlt, die Gröning schon kurz nach seinem Auftreten als den „neuen Messias“ gepriesen haben, die ihn sogar in eine Reihe mit Christus stellten, die ihn zum Wunderdoktor machten und die in geradezu verzückten Superlativen schwelgten. Diese Art von Publizistik ist nicht nur geschmacklos, sie verhindert – und dies ist weit schlimmer – eine Forschung, die zur Deutung des Rätsels Gröning führt. Dabei wissen wir, dass Gröning die marktschreierische Beweihräucherung seiner Person scharf ablehnt.

Professor G. H. Fischer, Marburg, hat sich ja sehr eingehend mit Gröning beschäftigt. Ein ausführliches Gutachten ist zu erwarten. Die Heidelberger Untersuchungen bilden die Grundlage für das Urteil der Wissenschaftler. Beantwortet werden die Fragen, was an Grönings Heilmethoden wissenschaftlich ernst zu nehmen ist und bei welchen Fällen Grönings Heilmethoden wirksam eingesetzt werden können. Professor Fischer hat bei seiner Untersuchung das „Symptom Gröning“ von der psychotherapeutischen Seite her zu erfassen versucht. Er hat damit eine Plattform geschaffen, auf der Schulmedizin und Psychotherapie sich mit der Tatsache auseinandersetzen müssen, dass die seelisch mitbedingten Erkrankungen infolge der Schicksalsereignisse der letzten Jahre in einem Maße zugenommen haben, wie man es nicht für möglich gehalten hat. Sie haben auch solche soziale Schichten ergriffen, deren natürliches Leben von seelischen Infektionen bisher nicht berührt war. Hier ist also klar ausgesprochen, welche Aufgaben wir zu lösen haben: Schulmedizin und Psychotherapie müssen gemeinsam diese bedrohliche Situation meistern. Und wie Professor Fischer weiter sagt, ist in diesem Zusammenhang der Fall Gröning nur ein Symptom.

 Gröning brachte einen großen Stein ins Rollen. Schulmedizin und Psychotherapie müssen also ihre Methoden erweitern und, richtig dosiert, miteinander verbinden. Denn es geht nicht mehr an, dass chronisch Kranke, um die es sich hier handelt, von Arzt zu Arzt rennen, mit der Diagnose „unheilbar“ in Verzweiflung versinken und schließlich, magnetisch angezogen vom Meteor irgendeines Wunderdoktors, dort die einzige Ausflucht aus ihrem Leid suchen. Die unendlich vielen Menschen, deren Leiden durch seelische Beeinflussung zu heilen sind, werden die Versuche Grönings und die Diskussion, die um seine Person entbrannt ist, mit brennendem Interesse verfolgen.

So einfach, wie beispielsweise Professor Dr. Bumke, eine medizinische Kapazität, über Gröning den Stab bricht, ist die Sache nicht. Professor Bumke sagte: „Was Gröning kann, können wir bereits seit 70 Jahren, wir brauchen ihn nicht.“ Nun soll ja nicht bestritten werden, dass unsere Mediziner Hervorragendes geleistet haben und täglich leisten. Gar viele unter ihnen bedienen sich der Psychotherapie und auch sie haben Erfolge aufzuweisen, die allerdings nicht in das grelle Scheinwerferlicht der Publizistik gerückt werden. Doch das Phänomen Gröning so abzuweisen, wie Professor Bumke es getan hat, ist falsch. Gar leicht erinnert uns dieses Vorgehen an bekannte historische Vorbilder. Wir dürfen uns nur erinnern, wie Kolumbus verlacht wurde, bevor er zu seiner Entdeckungsfahrt auszog, wie sogar Luther die gewaltige Tat des Kopernikus als Narrheit verworfen hat, wie Lavoisier von den Kapazitäten der Wissenschaft als Narr verschrien wurde, weil er behauptet hatte, dass die Luft aus zwei Gasen, Sauerstoff und Stickstoff, bestehe und deshalb kein Element sei. Robert Mayers Entdeckung von der Erhaltung der Energie wurde von der Gelehrtenwelt derart verspottet, dass er sich aus dem Fenster stürzte. Die Zahl dieser Beispiele ließe sich noch beliebig vermehren und Professor Bumke würde gut tun, in seinen Äußerungen vorsichtig zu sein. Jedenfalls ist es erfreulich, von dem bereits erwähnten und bekannten Marburger Psychologen Prof. Dr. Fischer in der „Revue“ zu lesen, dass durchaus ein Weg gefunden werden könnte, Grönings Begabung in geordnete Bahnen zu lenken und ihn so wahrhaft zum Nutzen der leidenden Menschen wirken zu lassen.

Wer sich also mit Ernst bemüht, das Rätsel Gröning zu deuten, dem wird es nicht sehr schwer fallen, einen Schlüssel zu seinem Tun zu finden.

Grönings Herkunft

Bruno Gröning war das vierte Kind des Maurerpoliers Grönkowsky (1936 ließ die Familie Grönkowsky ihren Namen in Gröning ändern) und ist am 30. Mai 1906 in Danzig geboren. 

Der Vater war ein derber und rauer Mann. Als Kind, das kaum sprechen konnte, flüchtete sich Bruno Gröning gern in die Einsamkeit. Die Haustiere der Nachbarschaft liebte er weit mehr als seine Geschwister. Als er heranwuchs, entdeckte er den großen Wald, der in der Nähe seines elterlichen Hauses lag. Für ihn war der Wald eine geheimnisvolle Welt.

Der kleine Bruno wurde ein Sonderling, wie man ihn unter den Arbeiterjungen der Ludolfinger Straße in Danzig noch nie gesehen hatte. Tagelang blieb er verschwunden. Niemand wusste, wovon er lebte. Da in seinem Elternhaus die 

Regel herrschte, dass derjenige, der nicht rechtzeitig zum Essen kam, nichts mehr erhielt, musste er oftmals lange hungern. Nachbarn sahen ihn auch des Öfteren unter einem Strauch liegen, wo er mit Andacht die Gräser und Blumen studierte. Mit den Tieren verband ihn ein inniges Verhältnis.

Auch in der Schule ist er ein Sonderling geblieben und hat seinen Lehrern manches Rätsel aufgegeben. Verschiedentlich wird berichtet, dass Bruno Gröning bereits als Schulkind hellseherische Fähigkeiten gezeigt hat. Sobald die Schule zu Ende war, ging er wieder hinaus in seinen Wald. Mit kranken Tieren machte er viele Versuche. Die Tiere folgten ihm einfach. Es war, als ob er ihnen seinen Willen aufzwingen könnte. Wenn sie krank dalagen, standen sie auf und liefen mit ihm in den Wald. Da ihm seine Geschwister gar manchen Schabernack spielten und ihn verantwortlich machten für die Streiche, die sie begangen hatten, zog er sich mehr und mehr in sich selbst zurück.

So ist Bruno Gröning 8 Jahre alt geworden. Es war der Sommer kurz vor dem ersten Weltkrieg. Erfüllt von einer betriebsamen Geschäftigkeit, machte er für die Nachbarn viele Botengänge und verrichtete kleine Arbeiten. Doch für diese Gefälligkeiten ließ er sich – und das ist das Merkwürdige – kein Geld geben, sondern Brot. Dieses so verdiente Brot aber trocknete er in aller Stille. Und wenn er einmal Geld bekam, dann hat er sich auch für dieses Geld Brot gekauft, hat es getrocknet und in einem Schuppen aufbewahrt. Keinem Menschen hat er davon etwas erzählt. Aber seine Geschwister kamen hinter diese Tätigkeit und hielten ihn für einen ausgemachten Narren. Indessen, er fuhr fort, weiterhin Brot zu sammeln und zu trocknen. Hat er die kommende Not und das Verhängnis des Ersten Weltkrieges vorausgefühlt? Denn als die Brotkarten auftauchten, erschien er mit seinen Vorräten bei seiner Mutter und gab sie ihr. „Sie brauche sich keine Sorgen zu machen, er habe vorgesorgt.“ Damals erschrak die Mutter vor ihrem eigenen Kind, denn die Zeichen des Unheimlichen, die ihm anhafteten, wurden dadurch noch vermehrt.

Lange Zeit hat ihn dieses Ereignis verfolgt. 1915 erkrankte er an der Ruhr, lag wo- chenlang im Fieber und wurde von dem ihn behandelnden Arzt bereits aufgegeben.

Doch Bruno Gröning überwand die Krankheit und wurde gesund. Für denjenigen, der Grönings Leben in all seinen Phasen verfolgt, liegt der Gedanke nahe, dass auch die Monate dieser Krankheit mit ihrem Entrücktsein von der Welt und dem Leben an der Quelle des Todes eine wichtige Etappe in der frühen Entwicklung Grönings zu seinen besonderen Fähigkeiten gewesen sind.

Lehrjahre und Ehe

Vorzeitig hat Bruno Gröning die Schule verlassen. Ein recht wechselvolles und bewegtes Leben begann. Er wurde in eine kaufmännische Lehre gegeben; hielt es aber im Kontor nicht lange aus und erlernte das Zimmerhandwerk. Hier bewies er sich als außerordentlich geschickt und bereits im dritten Lehrjahr rückte er zum Vorarbeiter auf.

Doch auch als Zimmermann fand er keine Befriedigung. Er war immer auf der Suche nach einem neuen Tätigkeitsfeld. So wechselte er dann von Beruf zu Beruf. Er war Kellner, Filmvorführer, Konditor, ja selbst Telegrammbote bei der Post. Es war, als ob er, der so lange in der Einsamkeit gelebt hatte, plötzlich seine ganze Umwelt kennen lernen wollte. Seinen Platz hat er überall ausgefüllt, aber Ruhe fand er nicht. Seine ganze Umgebung betrachtete ihn als einen ungewöhnlichen Menschen mit einem geradezu phänomenalen Einfühlungsvermögen, denn auf allen Gebieten entfaltete er ein geradezu überlegenes Geschick.

Irgendwelche Beziehungen zu Frauen hatte er noch nicht. Vermutlich war es auch hier seine Sonderlichkeit, die ihm nicht gestattete, eine Beziehung zu den Frauen zu gewinnen. Noch immer wohnte er bei seinen Eltern. Doch das Verhältnis zu seinen Geschwistern war nicht gut; auch das zu seinem Vater nicht. So war es verständlich, dass es ihn von zu Hause fort drängte.

Mit recht bescheidenen Mitteln richtete er sich eine Möbelschreinerei ein und machte sich selbstständig. Da glaubte er, nun müsste er heiraten. Es war einfach der Drang, zu einem eigenen Heim zu kommen. Der Einundzwanzigjährige, mit Frauen so Unerfahrene, heiratete ein Mädchen, das überhaupt keine Beziehungen zu ihm hatte. Die Heirat war nur ein mehr zufälliges Zusammentreffen zwischen einem in der Welt herumtappenden, suchenden und seine Fähigkeiten erst ahnenden Jungen und einer primitiv veranlagten Frau, einer Frau, die keinerlei Verständnis für Gröning hatte und die seine Fähigkeiten für Schrullen hielt, ihn verlachte oder beschimpfte. Gröning fühlte sich unverstanden. Wohl war er seinem Elternhaus entronnen, aber er hatte auch kein eigenes Heim gewonnen. Gerne wäre er wieder aus dieser Ehe herausgekommen, da wurde ihm 1931 das erste Kind geboren, das die Ehe äußerlich rettete. (Foto: Gertrud Gröning und Harald, geb. 1931)

Um diese Zeit nun machte Gröning an Kranken, die zu seinem Bekanntenkreis gehörten, seine ersten Heilversuche. Bei einer Reihe von Lähmungen hatte er Erfolg. In der näheren und auch in der weiteren Umgebung wurde über ihn gesprochen. 1938 wurde ihm ein zweiter Sohn geboren, wodurch die an sich zerrüttete Ehe noch einmal gerettet wurde. Seine beiden Kinder sind inzwischen gestorben.

Natürlich wird man jetzt die Frage aufwerfen, warum nun gerade seine Kinder sterben konnten, da er doch so vielen Schwerkranken geholfen hatte? Das Verhältnis zu seiner Frau war zur Zeit der Krankheit des ersten Kindes besonders gespannt. Sie hasste die Fähigkeiten ihres Mannes und mit einer kleinlichen Eifersucht entzog sie ihm den Jungen, weil sie ihr Kind nicht seiner „Zauberei“ ausliefern wollte und brachte es in ein Krankenhaus nach Danzig, wo es dann gestorben ist. Vielleicht wurde ihm schon damals die Erkenntnis, dass er überall dort hilflos sein musste, wo die Kranken nicht von sich aus nach seiner Hilfe verlangten.

Wir wollen an dieser Stelle nicht auf alle kleinlichen Einzelheiten seines Lebens ein- gehen und keinesfalls in den Verdacht geraten, etwa Nebensächlichkeiten zu glorifizieren, die in den Bereich der menschlichen Alltäglichkeiten gehören.

m Kriege geriet er in russische Kriegsgefangenschaft, blieb jedoch gesund und wurde 1946 entlassen. Dann wandte er sich nach Westdeutschland, rief eine Notgemeinschaft der Flüchtlinge ins Leben und folgte dann dem Ruf der Herforder Familie Hülsmann, die von seinen Heilkräften gehört hatte. Hier in Herford, Wilhelmsplatz 7, trat Bruno Gröning in das Rampenlicht der Öffentlichkeit.

Im Blickfeld des Tages

Als Bruno Gröning im Frühjahr 1949 in der kleinen westfälischen Kreisstadt Herford ohne Reklame vor die Öffentlichkeit trat, konnte noch kein Mensch ahnen, dass seine zweifellos mystische Persönlichkeit nicht nur in Deutschland, sondern in der ganzen Welt in einem Maße beachtet wurde, die uns im 20. Jahrhundert als geradezu fantastisch anmutet. Das Gesicht Grönings wirkt mager und asketisch. Die Gesichtszüge können große Spannung, aber auch völliges Versunkensein widerspiegeln. Gröning kann ungemein temperamentvoll diskutieren; aber er kann auch mitten im Gespräch jegliches Interesse an einer Diskussion verlieren. Dann sagt er nur, er arbeite, „die Diagnosen würden weiterlaufen“. In dem Bewusstsein, ein „Transformator“ für die Ausstrahlungen menschlichen Leides zu sein und selbst seine heilenden Kräfte auszusenden, ist er ganz sicher. Überaus auffallend sind seine Augen. Sie sind von einem starken Blau, aufmerksam, aber immer in die Ferne gerichtet.

In der Familie Hülsmann in Herford hat er tatsächlich den Sohn geheilt. Da saß Grö- ning nun in dem Zimmer seines Gastgebers, rauchte unzählige Zigaretten, trank sehr starken Kaffee und verschmähte die nahrhafteren Speisen. Dieser Heilerfolg sprach sich herum. Bald arbeitete Gröning mit ehrenamtlichen Helfern und Sekretärinnen, die alle von ihm geheilt wurden. Rund 2.000 Briefe gingen täglich ein. Diese Briefe mussten bearbeitet werden. Alle zehn Minuten kam ein Telegramm, alle acht Minuten ein Ferngespräch. In Spanien, in Holland, in Belgien und Italien riefen die Menschen bereits nach diesem Wunderarzt. Selbst Anrufe aus Amerika kamen, wodurch dokumentiert wird, wie weit der Ruf Grönings nach wenigen Wochen bereits gedrungen war.

„Ich bin ein Werkzeug Gottes und kein Wunderdoktor“

I'm a paragraph. Click once to begin entering your ownGröning bezeichnet sich als Werkzeug Gottes und will auch aus diesem göttlichen Auftrag heraus die Möglichkeit ableiten, Heilungen brieflich, telefonisch oder gar durch sogenannte Anpeilung bei bestimmten Personen zu erzwingen. „Ich bin kein Wunderdoktor“, sind seine ersten, fast spöttischen Worte, wenn er den Kranken gegenübertritt. „Ich bin und bleibe der einfache kleine Gröning.“ Dabei ist seine Stimme voll und dunkel, sie klingt sachlich und ohne Erregung. Einen bitteren Unter- ton bekommt sie nur, wenn er davon spricht, dass es ihm immer noch verboten ist, den Menschen zu helfen. „Mein einziger Wunsch ist, zu helfen. Aber ich darf zu Ihnen sprechen; wenn das eine Wirkung auf Sie ausübt – dann müssen Sie es sagen.“ content. You can change my font, size, line height, color and more by highlighting part of me and selecting the options from the toolbar.

Während des Sprechens macht er Pausen, als ob er sich die Formulierung vorher genau überlegen würde. Zwischendurch schließt er auch die Augen, als ob er sich sammeln müsste. Doch die Gedanken werden ausgesprochen, wie sie ihm zufliegen. Er hält keine vorbereitete Rede. Aber der innere Zusammenhang ist da, sodass man eher das Gefühl hat, bei einer Feierstunde zu sein als bei einem Heilenden. Eine spürbare Sicherheit strömt von ihm aus. Seine Ratschläge und Mahnungen wirken nicht etwa wie ärztliche Anordnungen, sondern sie strömen aus der Kraft und der Stärke seines Glaubens und berühren das Seelische. Erst dann kommt er auf die Krankheiten und auf die Schmerzen zu sprechen, und dann beschäftigt er sich eingehender mit dem Heilungssuchenden. In Viersen, im Rheinland, erklärte Gröning in einer großen Versammlung, dass Kranke heilen eigentlich das Leichteste sei, was er könne.

Ende Mai 1949 erhielt Gröning Behandlungsverbot und den Auftrag, seine Fähigkeiten in einer Klinik zu beweisen. Gröning erklärte sich sofort bereit und stellte sich einem Gremium, dem die Professoren Schorsch und Dr. Wolf (Bethel und Bielefeld), der Oberstadtdirektor, Superintendent Kunst und eine Reihe von Pressevertretern angehörten.

Liebe Freunde, soweit die Broschüre von Gaston de Vaire. Aber auch hier sollten wir bedenken, dass es das subjektive Berichterstattung eines Menschen war, der damals noch nicht die gesamte Tragweite des Lebens und der Mission Bruno Grönings erfasst hat.

Musik: Youtube – Bruno Gröning - Out of love / https://youtu.be/McLz2ufx6Gk

Ja, liebe Freunde, dieses Video soll berühren und das Leben Bruno Grönings nur in kurzen Zügen aufzeigen, was dieser Mensch auf sich genommen hat, um uns hier den Weg zu weisen und Gott zu erfahren. Das ist natürlich nicht möglich in diesen paar Minuten, aber das Gefühl dafür konntet ihr hoffentlich bekommen und auch die Dankbarkeit fühlen, mit der ich dieses Video kreiren konnte. Die Menschheit war damals wohl noch nicht reif, um dieses Licht und die Liebe zu erfassen, die Bruno Gröning ausstrahlte. Durch die gewaltige Wucht des Bösen in den zwei Weltkriegen waren die Menschen traumatisiert und zum Teil auch abgestumpft, aber auf der anderen Seite geläutert und sensibilisiert, um das Heil am Körper und in der Seele zu erfahren. Dabei hat sich natürlich herausgestellt, dass es besonders jene Menschen erleben konnten, die voller Not und Verzweiflung waren, keinen Ausweg mehr wussten, während jene, die nicht so in der Not waren, "denen auch während des Krieges selbst der Teppich im Kuhstall nicht gefehlt hat, es nicht erfassen konnten." (Ja, so hat es BG ausgedrückt, und zwar auf dem Band vom 06.10.1958 in Springe).

Wir werden nachher auch noch einige Ausschnitte aus den Tonbändern hören....

Kommen wir nun zu weiteren Erkenntnissen und Weisheiten, die uns Alfred Hosp, ein Zeitzeuge der damaligen Zeit vermitteln kann

Alfred Hosp: Die Gnade Gottes verzeiht alles

  • Bruno Gröning selber sagte,, dass es für ihn der schönste Tag sein wird, wenn er diese Erde wieder verlassen darf.
  • Für die Menschen war das hingegen eine Katastrophe, weil sie plötzlich nicht mehr an ihn geglaubt haben.
  • Obwohl er gesagt hatte, dass sie sich nicht an ihn klammern sollten, sondern lernen sollen, selbständig die Kraft aufzunehmen; lernen sollen zu erkennen, dass sie selbst die göttliche Kraft aufnehmen können, wenn sie in Harmonie mit dem Göttlichen schwingen. (...)Für Bruno Gröning waren die Menschen durchsichtig.
  • Wenn er so da stand, hat er den Menschen nicht direkt angeschaut, sondern er hat immer über den Menschen drüber geschaut.
  • Als er einmal gefragt wurde, warum er das tut, hat er geantwortet, dass er immer den geistigen Menschen sieht, der hinter dem körperlichen Menschen steht.
  • Dadurch sieht er alles, was in Ordnung und was nicht in Ordnung ist.
  • Bruno Gröning war sehr feinfühlig.
  • Er hat niemanden bloß gestellt.
  • Er hat dem Menschen höchstens etwas ins Ohr geflüstert, und die sind entweder puterrot geworden oder leichenblass, weil er ihnen die Wahrheit gesagt hat.
  • Starke selbstbewusste Männer sind auf die Knie gefallen und haben bitterlich geweint.
  • Er hat aber auch gesagt, wenn die Menschen das Gute wollen, wenn sie achtsam sind, wenn sie sich geistig ändern, dann ist ihnen von Gott verziehen. Sie dürfen nur nicht den gleichen Fehler wiederholen.

  • Man muss sich das so vorstellen, dass der Mensch eine Schwingung hat, eine Eigenschwingung, und wenn der Mensch das Gute will und nicht immer wieder zurückfällt, erhöht sich die Eigenschwin-gung und er kommt Gott, der göttlichen Schwingung immer näher.
  • Das bringt mit sich, dass das alte Karma keine Wirkung mehr hat, weil es unterhalb durchgeht und den Menschen nicht mehr berührt.
  • Was aber ist, wenn der Mensch wieder in die alten Gewohnheiten zurückfällt, sozusagen zurück rutscht und seine Schwingung wieder tiefer wird?
  • Dann trifft ihn das Karma wieder voll.
  • Wir leben eigentlich in zwei Welten; wir sind in der Welt des Karmas, wo wir alles wieder gut machen müssen, was wir schlecht gemacht haben.
  • Wenn wir aber unsere geistige Schwingung durch den Glauben und das Vertrauen erhöhen können, dann sind wir in der Sphäre der GNADE.
  • Die Gnade Gottes verzeiht alles.
  • Die Gnade Gottes steht über dem Karma.
  • Wenn der Mensch aber immer wieder zurückfällt, kommt er in die alte Schwingung und muss alles wieder gut machen, was er vorher schlecht gemacht hat.
  • Es gibt also beides: Es gibt Karma und Ursache und Wirkung und es gibt auch die Späre der Gnade, in dem Augenblick, wo wir wirklich bemüht sind, der göttlichen Kraft näher zu kommen.
  • Die göttliche Kraft ist überall, genauso wie die Kraft überall ist.
  • Aber wie gesagt, man kann sie nur aufnehmen, nur dann empfangen, wenn man in Resonanz mit der göttlichen Kraft ist.
  • Ein blinder Mensch sieht ja nur deshalb nicht, weil es ihm nicht möglich ist, mit dem Licht in Resonanz zu schwingen.
  • Das ist das ganze Geheimnis.
  • Wir können nur das wahrnehmen, mit dem wir in Resonanz schwingen.
  • Sie hören zum Beispiel meinen Vortrag, weil Ihre Ohren in Resonanz mit meiner Aussprache schwingen.
  • Es ist zum Beispiel nicht in Ordnung, wenn Bruno Gröning nur als Heiler dargestellt wird.
  • Die Leute hoffen darauf, dass sie durch die von ihm vermittelte göttliche Kraft geheilt werden.
  • Das ist aber nur ein ganz kleiner Teil ihrer Aufgaben in diesem Erdenleben.
  • Der andere Teil ist, dass wir uns so weiterentwickeln, dass wir die verschiedenen Fehler und Mängel abbauen, um dann frei hinübergehen zu können.
  • Es ist die Frage gestellt worden, warum wir körperlich geheilt werden sollen, wenn wir sowieso den Körper einmal verlassen müssen. Da hat Bruno Gröning etwas sehr interessantes erklärt:
  • Der Mensch soll frei von Belastungen sein, wenn er den Körper verlässt, denn dann ist er auch drüben frei.
  • Wenn er aber belastet den Körper verlässt und mit Gott hadert, dann nimmt er den ganzen Dreck mit und muss nach einer gewissen Zeit wieder in dem Zustand geboren werden, in welchem er den Körper verlassen hat.
  • Da könnte man die Überlegung anstellen, ob das vielleicht der Grund ist, warum heutzutage so viele belastete Kinder auf die Welt kommen?
  • Ist es vielleicht, weil sie im Vorleben ihre Belastungen mitgenommen haben und verzweifelt hinüber gegangen sind?
  • Die Heilung ist ein ganz großer Komplex.
  • Manche werden gesund und machen weiter ihre Fehler, d.h. sie schätzen ihre Gesundheit nicht.
  • Wenn man gesund wird, soll man dankbar sein und dafür sorgen, dass man anhand der körperlichen Gesundheit weiter lernt, weiter frei wird von allen Mängeln.
  • Jetzt kommt sozusagen der Hammer! Bruno Gröning hat gesagt, dass das die größte Heiligung ist, wenn der Mensch frei hinübergeht, wenn er den Körper verlässt. Die Leute hingegen denken, dass ihm nicht geholfen wurde, weil er ja gestorben ist.
  • In Wirklichkeit ist es so, wenn er frei ist, wenn er loslässt, wenn er sein Schicksal vollkommen Gott hingibt, kann das für diesen Menschen als Geistweisen die größte Heilung sein.
  • Bruno Gröning ist auf der Erde inkarniert worden, um den Menschen wieder den geistigen Weg zu zeigen.
  • Aufzuzeigen, dass der Mensch zwischen Geburt und Tod zwar einen physischen Körper hat der nur ein Werkzeug sein soll, nämlich das Werkzeug des unsterblichen Geistes.
  • Die zu verkörpernde Seele bzw. das zu verkörpernde Geistwesen ist vor der Inkarnation gefragt worden: „Schau, das wäre Dein Schicksal, das wäre Deine Aufgabe. Willst Du das?
  • Diese Aufgabe ist aufgebaut auf der Vergangenheit, denn ein Geistwesen kommt ja nicht zum ersten Mal auf die Welt, sondern hat bereits viele Inkarnationen hinter sich, in denen Schuld aufgebaut wurde, aber auch Fähigkeiten mitgegeben wurden.
  • Wir haben vorgestern eine Fernsehsendung gesehen mit dem berühmten Geiger Andre Rieu. Er ist ein sehr guter Geiger und hat ein großes Orchester. Dieser Rieu hat einen dreijährigen Jungen vorgestellt, der ein perfekter Geiger war.
  • Frage: Wie kommt es, dass immer wieder sogenannte „Wunderkinder“ auftauchen, die Fähigkeiten haben, die sie nicht gelernt haben? Bruno Gröning hat dazu erklärt, dass sie das von früher, aus ihren Vorexistenzen mitbringen und sich daran erinnern. Der kleine Knirps hat mit den Großen mitgegeigt und ist nicht aus dem Takt gekommen. Das war großartig.
  • So soll der Mensch erkennen, dass er ein Geistwesen ist, welches schon VOR der Verkörperung existiert hat.
  • Dem Wesen, welches ein Kind werden soll, wird das ihn erwartende Schicksal in großen Zügen gezeigt und dann gefragt, ob er diese Aufgabe erfüllen will.
  • Es hat ja einen freien Willen. Weil die meisten Seelen ein mehr oder weniger schlechtes Gewissen haben, weil sie genau wissen, was sie vorher angestellt haben, sagen sie „Ja, natürlich, ich mache alles. Ich will nur wieder einen Körper, damit ich alles wieder gut machen kann!“
  • Bruno Gröning hat in Klagenfurt immer bei einer bestimmten Familie gewohnt.
  • Die Dame des Hauses war zwar reich aber unglücklich, weil ihr Mann ab und zu „danebengehupft“ ist.
  • Einmal war sie sehr niedergeschlagen und sagte zu Bruno Gröning, dass sie froh wäre, wenn sie das Leben schon hinter sich hätte.
  • „So, so“, sagte Bruno Gröning ...“und Sie haben am meisten geschrien, dass Sie wiedergeboren werden wollen.“ So ist das.
  • Wir sollen das Leben positiv und auch als Aufgabe sehen, dass wir negative Eigenschaften bewusst ablegen, damit wir frei sind, wenn wir diesen Körper verlassen.

Musik: YOUTUBE Video: Russische Mönche / https://youtu.be/8v68wa068j8


Liebe Freunde, hören wir nun einen wunderbaren Erfolgsbericht aus dem Jahre 1977 von Elsa Blass, den ich von einer lieben Freundin zugeschickt bekommen habe. Ich habe ihn auch in einem Youtube video verarbeitet, so dass wir hier die Tonqualität hoffentlich gut hören können.


You Tube: Heilungsbericht : ELSA BLASS von einer Sonder CD 1977 / https://youtu.be/7B3dpfUm8Uw


Musik: YOUTUBE Video: Die Heilung von Jairus’ Tochter


Bruno Gröning Original Vortrag: „Die Ameise“ 5. Oktober 1957 in Karlsruhe


Musik: Youtube Video Cäcilienmesse