Hilfe und Heilung auf geistigem Wege 

durch die Lehre Bruno Grönings

Online Meeting 25.03.2015

ONLINE MEETING am 25.03.2015 in DEUTSCH

Herzlich Willkommen, liebe Freunde zu unserer Gemeinschaftsstunde im Internet.

Ich begrüße euch aus aller Welt, mein Name ist Petra Rüther und ich wünsche Euch viel Hilfe und Heilung, den Frieden und die volle göttliche Ordnung an Körper Geist und Seele

Bitte achtet wie immer auf Eure Sitzhaltung, Arme und Beine bitte nicht kreuzen, eine gerade Wirbelsäule, ein offenes Herz und die offenen Hände bitte wie zwei kleine Schalen auf den Schoß legen – auf Empfang schalten...dabei beobachten Sie Ihren Körper..--Sie können auch bitten und beten. Schließen wir schon jetzt all unsere Lieben mit ein, unsere Verwandten und Bekannten, unsere Freunde, alle die Hilfe und Heilung benötigen und die heute nicht dabei sein können, bitten wir schon jetzt für die Menschen in großer Not, die sich noch in Krankheit, Sorge und Verzweiflung befinden, bitten wir Gott, all ihnen zu helfen, soweit es von Gott her gesehen möglich ist.

Bruno Gröning wollte keine neue Philosophie oder Ideologie bringen, er wollte den notleidenden Menschen helfen und sie wieder zurück zu Gott führen. „Es ist nichts Neues, was ich Euch lehre, sondern Ihr Menschen von heute habt es nur vergessen.“ Es war sein höchstes Ziel, den Menschen wieder die Verbindung zu Gott zu bringen. Er bezog sich in seinen Aussagen immer wieder auf die Lehre Christi, die die Menschen beherzigen sollten. Er sagte aber auch, dass er für alle Menschen gekommen wäre, gleich welcher Rasse, Religion oder Hautfarbe.

Wir müssen uns von allem Unguten lösen

Bruno Gröning machte uns darauf aufmerksam, dass es notwendig ist, dass wir uns von allem Unguten trennen, damit wir in den Genuss der guten, göttlichen Kraft kommen können. Er sagte: „Wenden Sie sich ab von dem Bösen und wenden Sie sich voll dem Göttlichen zu! Wollen Sie das Gute, nehmen Sie nur gute Gedanken auf und tun Sie auch das Gute!“

„Der Mensch soll sich fragen: Was geht in meinem Körper vor. So lange er an seiner Krankheit festhält, habe ich keine Berechtigung daranzugehen.“

„Deswegen ist es die Grundbedingung, Ihr Leiden mal einen Moment zu vergessen, das abzuschütteln und zu sagen: Nein, ich bin nicht hergekommen, um das festzuhalten, sondern um es loszuwerden.“

Er sagte auch: „Geben Sie mir Ihre Krankheiten, geben Sie mir Ihre Sorgen. Sie alleine werden nicht fertig damit. Mein Rücken ist breit, ich trage sie für Sie. – Aber geben Sie mir sie freiwillig, stehlen tue ich nicht!“

Der freie Wille, den Gott jedem Menschen als größtes Geschenk gegeben hat, denn er wollte den Menschen nicht als Roboter, hindert auch Bruno Gröning einem Menschen die Belastung abzunehmen, wenn er sich davon nicht trennen kann (wenn er z. B. sagt: „meine Migräne, meine Belastung, meine Sorgen“), dann kann und darf auch Bruno Gröning sie nicht wegnehmen. Er muss sich an die Ordnung und Gebote Gottes halten. Aber nicht nur von den Krankheiten, Sorgen etc. muss ich mich lösen, wenn ich gesund werden will, sondern auch aus Gefühlen und Verhaltensmustern, die Krankheit verursachenden können, wie z. B. Hass, Wut, Ärger, Zorn, Angst, beleidigt sein, etc.

Erfühlen wir das Strahlungfeld, dass jetzt im Laufe der Online Stunde aufgebaut wird. Betrachten wir alles, was wir jetzt in dieser gesegneten Zeit fühlen als Heilungsprozess, denn Gott möchte uns helfen, immer, Gott ist in uns und wirkt durch uns. Er oder Sie ist IMMER DA. Verlangen können wir jedoch nichts, wir können nur erbitten...

Der Heilstrom

„Die Menschen, die in Grönings „Strahlungsfeld“ gekommen sind, berichten ziemlich übereinstimmend, dass sie ein Prickeln, eine „warme Welle, die ihren Körper durch- zieht“, verspürt haben. Zuweilen steigerten sich zunächst die Schmerzen (besonders von einem Leiden betroffene Körperstellen) und manche fühlten dort ein ausgesprochenes Hitzegefühl, einen verstärkten Blutkreislauf (vor allem in bisher gelähmten Gliedern). Ähnliches wird von der Heilkunst indischer Yogis berichtet, die durch seelische Beeinflussung den Blutkreislauf ihrer Patienten an bestimmte Stellen dirigieren können, und auch die Heilkunst in den lamaistischen Klöstern Tibets scheint sich bei ihren, auch bei europäischen Ärzten aufsehenerregenden Heilerfolgen ähnlicher Mittel zu bedienen.“

Der Heilstrom kann also für jeden Menschen unterschiedlich wahrzunehmen sein. Der eine spürt ihn vielleicht als Wärmegefühl oder aber auch als Kälte, ein anderer wiederum verspürt ein Kribbeln oder er muss sich schütteln und wieder ein anderer verspürt Schmerzen oder Unruhe, ein anderer vielleicht Ruhe. Es sind bei jedem Menschen unterschiedliche Reaktionen feststellbar.

Regelungen

Mit der Aufnahme des Heilstroms beginnt im Körper ein Reinigungsprozess. Dadurch kann es vorkommen, dass bei manchen Menschen Schmerzen auftreten. Der Körper stellt sich um, er öffnet sich für die positive Kraft. Bruno Gröning sagte, dass die Regelschmerzen nicht mit denen der Krankheit zu vergleichen sind, sondern durch den Heilstrom ausgelöst werden, der im ganzen Körper Reinigung bewirkt. Wir können den Heilstrom nicht durch Beeinflussung unsererseits an von uns bestimmte Stellen in unserem Körper lenken. Der Heilstrom sucht sich völlig eigenständig seinen Weg, so, wie es der göttlichen Führung entspricht.

Bruno Gröning: „Der Regelschmerz verwirrt die Menschen oft. Regelschmerzen müssen sein, es ist kein Rückfall. Den Regelschmerz erdulden. Es passiert nichts Schlimmes, sondern nur, dass der Mensch gesund wird.“

Regelschmerzen können ganz unterschiedlich zu spüren sein. So kann es sein, dass sich die Regelschmerzen in der gleichen Art und Weise wie die Schmerzen der Krankheit äußern, dann wieder können sie noch stärker in Erscheinung treten. Es kann aber auch sein, dass sie sich vollkommen anders bemerkbar machen.

Bruno Gröning sagte, dass der Regelschmerz den Menschen nicht erspart werden kann, da er zum Reinigungsprozesses dazugehört und dass dabei auf dem geistigen Weg der Schmutz der Krankheit aus dem Körper entfernt wird.

Beispiel: Die Milch in einer Milchkanne ist sauer geworden. Man muss erst die saure Milch ausschütten, dann die Kanne reinigen, danach kann die frische Milch hinein gegeben werden.

Bruno Gröning betonte immer wieder die Macht der Gedanken.

Von entscheidender Bedeutung für die Heilung ist das Gedankenleben des Einzelnen. Bruno Gröning sah in den Gedanken wirkende Kräfte, die nicht ohne Folgen für den Gesundheitszustand eines Menschen bleiben. Positive Gedanken bauen auf - stärken den Körper, Geist und Seele und bilden ein natürliches Kraftfeld um den Körper. Es stärkt unser Immunsystem und lässt uns Dinge bewältigen, Freude empfinden und glücklich sein.

Negative Gedanken schwächen den Menschen und bewirken bei längerer Einwirkung oft Störungen erst in der Seele und dann im Körper, die sich dann irgendwann als Krankheit sichtbar zeigen können. Negative Gedanken stehen dem Aufbau und dem Einströmen der guten göttlichen Kraft im Wege und verhindern somit eine Verbindung mit der harmonischen heilenden positiven Kraft. Bruno Gröning wusste, dass die meisten Menschen aus Gewohnheit schlecht denken und es ihnen oft gar nicht bewusst ist, wie sehr sie sich damit selbst und auch anderen schaden. Er sagte immer: „Hüten Sie sich vor jedem negativen Gedanken, lehnen Sie ihn ab und sprechen meinetwegen vor sich hin: „Ich will mit diesem Gedanken nichts gemein haben, ich will jetzt statt dessen einen guten Gedanken!!“

Bruno Gröning zählte alle Gedanken, die einem die Freude, den Frieden, den Glauben and das Gute nehmen, zu den negativen Gedanken, weil sie das Gute, Aufbauende zerstören können. Dazu gehören auch schleichende wie Trauergedanken, Kummer und Gram, Sorgen, Selbstzweifel, Unzufriedenheit, aber auch Gedanken, die aus dem Gehetztsein kommen, und das ständige Überfordern des Körpers, die vielleicht aus Gedanken der Eitelkeit oder Ichsucht, der Gier nach noch mehr entstehen, bauen den Körper ab und zerstören das Gemüt eines Menschen. Hier muss mal ein Stopp gesetzt werden. Und dies kann nur jeder für sich selbst in Angriff nehmen, die schlechten Gedanken zu erkennen, und sie durch gute, gesunde Gedanken zu ersetzen.

Weitere einführende Erklärungen zur Lehre Bruno Grönings finden Sie auf

www.hilfe-und-heilung.com

Das WICHTIGSTE:

Bruno Gröning sprach immer von einer gewissen UMKEHR. Die Umkehr zum Guten, zu den aufbauenden heilsamen Gedanken, die hoffnungsvollen , liebevollen, die in uns einen unerschütterlichen Glauben an das Gute entwickeln und uns daher stark machen gegen alle Angriffe der negativen Kräfte. Bruno Gröning klärte uns auf und durch sein Wirken wurde es vor den Augen und Ohren der Menschen offenbar, dass es tatsächlich eine positive Kraft gibt, die wirkt, dass es Gott gibt, der uns helfen will.

Die Umkehr eines jeden Menschen ist daher vonnöten auf dieser Erde, in jeder Region und Nation, ungeachtet jeder Religion, die Umkehr zum Guten, was doch Gott bedeutet. Hören wir jetzt zu Beginn eine Musik, entspannt Euch und gebt alles Ungute an Bruno Gröning ab, denn er hat versprochen, den Müll zu entsorgen, wenn wir denn freiwillig alles ihm übergeben.

Lösen wir uns während dessen von allen negativen Gedanken, negativen Schwingungen, sagen wir einfach vor uns hin: Ich löse mich von allem unguten, ich will wieder das Gute in mir und um mich herum spüren...achten Sie dabei auf Ihren Körper, was spüren Sie dabei? Bewerten Sie nicht sondern fühlen Sie nur...ich wünsche einen recht guten Empfang.

Musik:

Zu Beginn möchte ich wieder einen Abschnitt aus dem Buch „Die große Umkehr vorlesen“, von Dr. Kurt Trampler, diesem wundervollen, segensreichen Buch über die Geschehnisse um Bruno Gröning am Traberhof bei Rosenheim, das ich nur jedem ans Herz legen kann. Auf den ersten Seiten ist eine Doppelseite mit einem Bild Bruno Grönings und einem handschriftlichen Auszug von ihm abgebildet, der lautet:

Mein Tun und Wirken dient lediglich nur dazu, alle Menschen dieser Erde wieder auf den rechten Weg, auf den göttlichen Weg zu führen. Das ist die große Umkehr. Ich heile, um alle Menschen wieder gut zu wissen (liebe deinen Nächsten mehr wie dich selbst.) Nur mit guten Taten kann der Mensch beweisen, dass er mit Gott lebt.

Gräfelfing den 11.Oktober 1950 – Gröning

Frau I.M., die dieses Buch erwarb, schrieb folgendes:

„... am nächsten Tag habe ich Ihr Buch nur überflogen, aus Neugier, dass man mög- lichst schnell alles weiß und noch nicht andächtig gelesen.

Wie ich dann allein war, legte ich die Hand über die Schrift, kriegte ein Prickeln in die Hand und spür es wie magnetisch und spüre plötzlich einen ausgesprochenen und anhaltenden Schmerz im Hinterkopf, der über die Schädeldecke nach vorn in die Stirn zieht und bis zur Nasenwurzel geht und ein Ziehen zwischen den Schulterblättern bis zum rechten Lungenflügel ausstrahlend ... Das war alles, während ich die Hand über das Bild gehalten habe.“

Frau I. M. ist inzwischen völlig geheilt.

Weitere Leser schreiben über das Gröning-Buch „Die große Umkehr“:

„Ich habe Ihr Buch „Die große Umkehr“ vor drei Wochen gekauft und habe es in eini- gen Nächten während eines Kuraufenthaltes gelesen. Ich las es nun zu Hause nochmals und werde es noch oft lesen. Es hat mich im Tiefsten erschüttert und auf- gewühlt.

... Ich habe den Eindruck, dass Ihr Buch weitaus das Beste und Objektivste ist, was bisher über Bruno Gröning veröffentlicht wurde“. Dr. E. B.

„Eine Heilungssuchende, die am 29. VIII. bei Herrn Gröning war und sich dort „Die große Umkehr“ kaufte, möchte Ihnen auf diesem Wege ihren Dank aussprechen für das, was dieses wunderbare Buch einem Kranken zu geben vermag. Es ist ein wah- rer Wegweiser, schon eine Vorstraße zur Heilung für jeden, der sich gläubig auf die-sen großen, einfachen Menschen Gröning einzustellen vermag. Eine ungeheuere Kraft geht von diesem Buch aus. Wer sich den Inhalt dieses Buches zu eigen macht, hat, wie Gröning selbst sagt, ein gutes Stück des Weges zurückgelegt, die Heilung zu empfangen ...“ G. E.

Frau Johanna S., München, berichtet: „Beim Lesen des ersten Kapitels des Buches „Die große Umkehr“ habe ich meine arthritischen Schmerzen oberhalb des rechten Knies bis abwärts in den rechten Fuß verloren. Es ist plötzlich wie ein Rieseln durch das Bein gegangen und dann bemerkte ich, dass ich schmerzfrei ohne Stock laufen konnte.“

„Vielen Dank für die Zusendung des Buches. „Die große Umkehr“. Sie haben mir mit diesem Buch eine gewaltige Heilkraft zugleich mitgesandt. Sowie ich dieses Buch nur zur Hand nehme, wird mein ganzer Körner gerüttelt und geschüttelt, oftmals so- gar schmerzhaft. Danach aber erhebliche Besserung.“

Martha St., Erfde

Dieses Buch ist erhältlich bei der Bruno Gröning Stiftung.

www.bruno-groening-stiftung.org

Es gab im Jahre 1950 auch eine Zeitschrift für Bruno Gröning Freunde mit Namen „Die Umkehr“ , damals herausgegeben in Gräfelfing von Eugen Enderlin und Dr. Kurt Trampler, der Author des Buches „Die große Umkehr“. Dort lesen wir:

Über keine Persönlichkeit der Zeitgeschichte wird so widerspruchsvoll geurteilt wie über Bruno Gröning. Die Geheilten, denen er oft aus einer ausweglosen Not geholfen hat, sehen in ihm ihren gottbegnadeten Retter. Seine Widersacher, unter ihnen man- che Mediziner und Journalisten, verwerfen mit einer unverständlichen Gehässigkeit Gröning und sein Werk und benützen dabei Argumente, die gemeinhin nicht mehr als Mittel eines ehrenhaften Meinungskampfes gelten. Nicht die Wahrheit, sondern nur noch die Wirkung einer Behauptung scheint über ihre Verwendung zu entscheiden. Fragt man einen dieser Gegner, ob er denn Gröning kenne – nicht nur aus einer flüchtigen Begegnung, sondern aus einem längeren persönlichen Zusammensein, das ein gewisses Urteil über einen Menschen erlaubt, so erhält man meist auswei- chende Antworten. Nein, so gut kennen sie ihn nicht. Gröning hat ihnen auch nichts Böses getan. Da taucht dann, abseits von der Auseinandersetzung der Stunde, die Frage auf: Wie kommt es, dass ein Mann, der selbstlos seinen Mitmenschen hilft und selbst niemanden angreift, so erbittert angefeindet wird? Geschieht es aus Konkur- renzneid? Sind die Minderwertigkeitsgefühle von Fachleuten, deren „aufgegebene Fälle“ Gröning geheilt hat, die Ursache? Beides mag mitspielen, ist aber keineswegs eine ausreichende Erklärung. Die tiefste Ursache der Gegnerschaft gegen Gröning wird man in seinem „Anderssein“ suchen müssen: er ist nirgends dem Weltbild des Materialismus einzuordnen. Seine praktisch vorgelebte Nächstenliebe ist denen ein Vorwurf, die nur von Nächstenliebe reden.

Nicht so sehr weil er Kranke heilt, verehren ihn die einen und befehden ihn die ande- ren, sondern weil die einen in seinem Tun und Wirken eine sichtbare Bestätigung ihres Gottesglaubens erleben und weil die anderen ihr rationales, materialistisches Weltbild in Frage gestellt sehen.

Für Gröning wäre es ein Leichtes, der reichste Mann dieser Erde zu werden, wenn man die Gesundheit bei ihm kaufen könnte. Wahrscheinlich würde ihm dies nicht verübelt werden, denn damit läge sein Handeln „in der Zeit“. Dass er kein Geld ha- ben will, dafür aber eine innere Umkehr, eine echte Lebenswende von den Kranken erwartet, die zu ihm kommen, damit sprengt er die Maße, mit denen seine Zeitge- nossen messen, und macht ihn jenen verdächtig, die es nicht zu begreifen vermö- gen, dass einem Menschen des zwanzigsten Jahrhunderts Geld gänzlich uninteres- sant ist.

Den weiteren Text dieser Zeitschrift, die Umkehr findet ihr zum freien Download im Archiv der Bruno Gröning Stiftung unter „ARCHIV-Publikationen und Zeitschriften“. Es lohnt sich, diese Veröffentlichung in voller Länge zu lesen und zu verinnerlichen.

Doch kommen wir nun zu dem angekündigten Ausschnitt aus dem Buch „Die große Umkehr“, S. 85 pp:

Fast keiner, der Bruno Gröning gegenübersteht, vermag den Wissensdrang zu unterdrücken, was geschieht, wenn er Diagnosen stellt und Heilungen vollzieht.

Bis Seite 88 ....“wieder näher zum Glauben an Gott führen.“

Zeitzeugin:

Frau Lotte Schlüter aus Paderborn aus einem Interview von 1992. Sie war am Wilhelmsplatz Nr 7 in Herford, wo Bruno Gröning’s Weg in die Öffentlichkeit begann: ...bis „...ist sie geholfen worden!“ (14 Minuten)

Zeitzeugin:

Frau Else Schwab Krappen berichtet über ihre Erlebnisse am Traberhof, (ca. 5 min.)

Bruno Gröning Originaltonband: Pirmasens von 1956 mit dem Namen, „So Sie dem soeben Gehörten gut gefolgt sind...“ erhältlich in der Bruno Gröning Stiftung:

Bruno spricht Track 05 – 12

Nun, liebe Freunde, wollen wir uns einstellen:

Geben wir noch einmal alles Ungute gedanklich ab. Wenn wir uns jetzt für einen anderen Menschen einstellen, nehmen wir die göttliche Kraft für diesen Menschen auf und diese Kraft fließt von uns zu dem Menschen, für den wir uns bittend einstellen und kann dann helfend und heilend in ihm wirken. Genauso verhält es sich, wenn wir uns für Tiere oder Pflanzen einstellen. Die Energie, die wir senden, kommt immer an. Egal, ob wir für jemanden bitten, der sich in unserer unmittelbaren Nähe befindet oder für jemanden, der auf einem ganz anderen Erdteil lebt. Der göttlichen Kraft sind keinerlei Grenzen gesetzt. Wir tun dies immer zum Schluss der Gemeinschaftsstunde, da wir nun selbst erfüllt sind mit all dem Guten, was wir hier aufgenommen haben und können es nun an andere Lebewesen weitergeben.

Bitten wir zunächst für die Liebe und den Frieden in unserem Herzen, für göttlichen Schutz, göttliche Führung und die göttliche Ordnung in uns und um uns herum

Ihr könnt nun Eure dringenden „Fälle“ hier in die Chatzeile hineinschreiben, so dass wir uns dann gemeinsam für die Person oder die Angelegenheit einstellen können.