Hilfe und Heilung auf geistigem Wege
OM EINSTELLEN für BERLIN 29.08.2020
Herzlich willkommen liebe Freunde,
ich begrüße euch herzlich zu unserer Sendung heute an diesem besonderen Tage, den wir nutzen wollen, um uns für den Frieden, die Freiheit eines jeden Menschen und die Wahrheit und Liebe auf diesem Planeten einzustellen. Ich spreche hier von der Freiheitsdemo in Berlin. Ich bin durch meine Schwester Heike und ihrem Freund Jo direkt verbunden mit Berlin, meiner Heimatstadt und sie haben mir ein paar Bilder geschickt, die ich heute nachmittag zu einem Video verarbeitet habe. Das werden wir gleich sehen.
Wir wollen uns aber jetzt in den nächsten zwei Stunden darauf einstimmen, dass dieser Wahnsinn, der uns seit Monaten im Bann hält, endlich aufhört. Wir können uns in unserem Inneren entscheiden, ob dieser Irrsinn weitergeht oder aufhört. Was sich hier auf der Welt abspielt ist und war ein perfider Plan des Bösen und es war gelungen, viele Völker in Angst und Schrecken zu versetzen.
Wir wollen aber hier nicht gegen die Politiker oder die Politik an sich hetzen, sondern uns weit darüber meditativ für das Gute auf dieser Erde, besonders aber in unserem Land einstellen.
Wir möchten heute insbesondere darum bitten, dass die Menschheit von dieser Heimsuchung befreit wird, so dass wir wieder in Freiheit und Selbstbestimmung leben können, ohne Angst und Befürchtungen vor einer ungewissen Zukunft. Christen beten zusammen für den guten Ausgang dieses Events, einige fasten und beten den Rosenkranz, um das Gute zu unterstützen. Trotz allem ist die Gesellschaft zutiefst gespalten, auch unter den Bruno Gröning Freunden, was ich sehr traurig finde. Einige sehr wenige Freunde werfen mir vor, dass ich Bruno Gröning für meine politischen Ansichten missbrauche. Dass weise ich zurück, denn ich bin vollkommen unpolitisch. (Ich bin weder rechts noch links noch ...bin nur ein Kind Gottes) und mein Motto für die kommende Zeit und auch für die Demo in Berlin lautet, wie Jesus sagt:
Jesus sagt: „Ihr seid mein Himmel auf Erden. Verbreitet den Duft Meiner Liebe!“
Und das, liebe Freunde, wollen wir heute tun. Den Duft der Liebe verbreiten.
Wir alle können dazu beitragen, dass dieses Theater beendet wird, indem wir jetzt vollkommen bewusst und innerlich voller Liebe und Kraft sind. Es geht darum, dass wir uns alle verbinden, Kraft und Energiefluss generieren und Herzensliebe und göttlichen Heilstrom erbitten, aufnehmen und zu den Menschen nach Berlin senden. Nur die Liebe kann das Böse auflösen! Diese Liebe wird uns auch selbst helfen, wenn wir selbst für uns persönlich noch Hilfe und Heilung benötigen.
Bruno Gröning sagt:
„So wir das Göttliche erleben, das Göttliche in uns aufnehmen, dann werden wir uns wohl fühlen, dann sind wir frei, dann leben wir so, wie Gott das Leben hier bestimmt hat.“(05.10.1958)
„Die göttliche Kraft ist aufbauend, und die böse, teuflische, satanische ist abbauend.“ (07.11.1958)
Ja, liebe Freunde, daran sehen wir ja, in wessen Führung unser Land gerade steht und nicht nur unser Land, die ganze Welt wird abgebaut, sooo vielen Menschen ging es schlecht. Es muss ein Ende haben, es reicht!!!
„Immer da, wo die volle, gute, göttliche Kraft auftritt, da schwindet das Böse!“(07.11.1958)
„Die Wahrheit wird sich durchsetzen!“ (1957 Neues Blatt, Folge 10)
„Das Gute bricht sich Bahn, das Gute wird doch siegen, ja? Die Wahrheit bricht durch!“
„Wo die Wahrheit ist, da ist Gott!“ (05.10.1958)
„Dazu wollte ich Sie auch bewegen, dass Sie einmal die Wahrheit annehmen, und dass Sie einmal zur Wahrheit stehen.“(05.10.1957)
„Aber es gibt auch diese Art Menschen, die die Wahrheit nicht vertragen.“ (07.11.1958)
„Was Wahrheit ist, ist Wahrheit und sie darf keineswegs entstellt werden“.( 21.12.1956)
Dein Wille formt das Schicksal – Alfred Hosp
Wir gelangen täglich in Situationen, die wir nicht erwarten, von denen wir nicht wissen, dass sie auf uns zukommen. Es gibt zwei Möglichkeiten darauf zu reagieren: An einer Schwierigkeit zu verzweifeln, die Hände in den Schoss zu legen und zu jammern, oder unerschrocken das Beste daraus zu machen.
Leider ist es - zumindest in unserer Gesellschaft - so, dass eher das Negative als das Positive betont und erwartet wird.
Über die Massenmedien werden wir täglich und stündlich über negative Ereignisse informiert, man kann ruhig sagen - damit überhäuft.
Nehmen wir diese Nachrichten als Abbild der ganzen Welt samt Menschheit in uns auf, könnte man daran verzweifeln.
Doch es wäre ein Irrtum, das Negative - als dominierend für alles und jedes - anzunehmen und sogar daran zu glauben.
Ein kleines, allegorisches Beispiel aus unserem Alltag zeigt es uns: Wenn die Hausfrau Erbsen kocht, dann löst sie zuerst diese aus, das heißt, sie sortiert die Erbsen. Die guten kommen in den Kochtopf, die schlechten in eine extra Schüssel, die wenig beachtet später entsorgt werden. Jeder von uns weiß, dass es mehr gute als schlechte Erbsen gibt, wenn wir sie im Kaufhaus erwerben.
Die große Menge der guten Erbsen wird stillschweigend gekocht. Die kleine Menge der schlechten - das ist das, was wir in den Nachrichten serviert bekommen. Es ist eine Sammlung der Katastrophen und negativen Ereignisse, sowie jener menschlichen Unzulänglichkeiten, die immer wieder auf der Welt vorkommen.
All das Gute jedoch ist eine Selbstverständlichkeit und wird verschwiegen. Genauso ist es mit den Filmen. Das Negative wird dramatisiert, weil beispielsweise eine intakte Ehe oder ein harmonisch geführtes Leben auf der Leinwand eher langweilig wirken würde.
Viele Menschen wollen Nervenkitzel haben, und die Folgen dieser Erwartungen sind die Programme, die wir jeden Tag vorgesetzt bekommen. Die Gegebenheiten unserer heutigen Zeit sollen uns jedoch davor abhalten, zu glauben und zu sagen - das ist das Menschliche. Wir sollen eher die Augen öffnen für das Stille.
Für das Leben, das mit den Problemen fertig wird, für jene Menschen, die jeden Tag ihre eigenen kleinen und großen Sorgen zur Lösung bringen, und somit dazu beitragen, dass die kleine Gruppe, die Familie, in Ordnung bleibt.
Unser Bestreben muss sein, die positiven Gedanken zu stärken, zu unterstützen, und vor allem darauf hinzuweisen, wie wertvoll, wie kraftvoll und notwendig eine positive Einstellung im Leben ist. Kleine körperliche Störungen kommen ab und zu von selbst.
Nur wenn wir diese durch ängstliche Gedanken und Sorge - ob es vielleicht etwas Schlimmes sein könnte - verstärken, verkrampft sich der Körper über das vegetative Nervensystem und die Beschwerden werden schlimmer, anstatt wieder abzuklingen. Früher oder später müssen wir feststellen, dass die meisten Beschwerden nur eine Folgeerscheinung innerer Anspannung und Verkrampfung sind, die natürlich in weiterer Folge, wenn man sie nicht lösen kann, in wirkliche organische Schäden ausarten können. Denn ein Organ, das immer wieder verkrampft ist, wird zu wenig durchblutet, die Folge ist eine Schwächung und in weiterer Entwicklung auch eine wirkliche Erkrankung. Also hängt es zum größten Teil von uns ab, ob wir ein Leben in Gesundheit - bis ins hohe Alter - führen können.
Ausgenommen sind andere Faktoren, wie beispielsweise karmische Belastungen, die einer dementsprechende Phase der Auflösung durch schrittweise Erkenntnisse bedürfen. Alte Verhaltensmuster sind nicht so leicht in neue zu verwandeln, wie manche Menschen es glauben wollen. Sie sind die Stolpersteine in unserem Leben, die dem Schicksal Sinn geben, und können nur mit Mühe, kraftvollem Glauben und vor allem Liebe überwunden werden. Solche Bedingungen sind mit der Wurzel einer Distel zu vergleichen, die unglaublich schwer aus dem Boden herauszuziehen ist. Der Boden ist es jedoch - vergleichbar mit unserem Bewusstsein - der erst tief bearbeitet werden muss, damit es gelingen kann. Es sei denn, durch Regen - Gottes Gnade - ist dieser so aufgeweicht, dass spontan sich etwas verändern kann.
Man könnte natürlich auch einwenden und fragen: Wie ist das mit den Infektionskrankheiten. Was kann ich dafür, wenn ich eine Infektion bekomme? Dafür können wir gar nichts, aber ein gesunder, entspannter Körper wird mit den Bakterien von alleine fertig. Wir haben schließlich eine wundervolle biologische Polizei in unserem Körper, die, wenn das System in Ordnung ist, fast alle Bakterien sofort eliminiert, das heißt, die weißen Blutkörperchen fressen die Eindringlinge auf. Nur ein geschwächter Körper wird mit den krankmachenden Keimen nicht fertig, und so muss eben der Mensch ab und zu eine kleine Infektion verkraften. Meistens ist es eine Verkühlung oder Darmgeschichte.
Wir müssen uns bewusst werden, dass Billiarden von kleinen Heinzelmännchen in unserem Körper unaufhörlich tätig sind, ohne dass wir etwas davon wissen. Sie sind Physiker, Chemiker und mit Weisheit ausgestattete Bauleute. Über ihnen wacht eine unvorstellbare Macht, die einfach existiert und gesetzmäßig vorgeht - wir geben ihr den Namen Gott. Wie oft stellt unser kleines, aufgeblasenes Ego - in der Meinung alles besser zu wissen - sich dieser immer wirkenden Kraft entgegen, durch Disharmonie und Missachtung aller Zusammenhänge zwischen Körper und Seele. Wie eine Infektion verläuft, hängt also auch vom seelischen Zustand des Menschen ab. Unser Körper wird täglich mit Milliarden Krankheitskeimen fertig. Trotzdem fühlen wir uns wohl, sind fröhlich und gesund und wissen gar nicht, dass inwendig ein dauernder erfolgreicher Kampf gegen die Infektionsbakterien tobt, solange wir den Körper nicht mit unseren seelischen Komplikationen belasten. Aus diesem Grunde kann man mit Recht sagen, die Ursache jeder körperlichen Belastung ist eine falsche seelische Einstellung.
Um zu wissen oder zu erproben wo wir stehen, ist es klar, dass wir immer wieder Situationen erleben müssen, wo es hart auf hart geht, wir uns in einer Sackgasse fühlen, ein Berg als Hindernis vor uns steht und uns glauben lässt, dass es nicht mehr weiter geht. Die einzige Möglichkeit zur Hilfe besteht darin, sich mit Überzeugung das Vertrauen in die geistige Führung aufzubauen und zu üben, in der Sicherheit, dass Leben Gott ist, in dem wir eingebettet und behütet sind. Nur mit Worten daran zu glauben ist zu wenig, denn ein schwacher Glaube ist bald dahin, wenn etwas Schwieriges auf uns zukommt. Den Glauben zu leben heißt, so überzeugt von der Allmacht Gottes zu sein, wie wir überzeugt sind beziehungsweise wissen, dass jeden Tag die Sonne aufgeht, dass sie scheint, auch wenn die Wolkendecke ihr Durchscheinen verhindert. Genau so sollen wir davon überzeugt sein, dass die geistige Sonne immer scheint, wie Bruno Gröning sagte - die göttliche Kraft durch Glauben und Vertrauen immer erreichbar ist. Es erfordert große innere Stärke, sich auch bei körperlichen Schmerzen gedanklich davon zu lösen, durch Hinwendung an diese Kraft.
Oft hört man Worte wie: Jetzt habe ich schon so lange gebetet und es wurde mir nicht geholfen. Oder - bei dem kann mir Gott auch nicht helfen. Warum ist das so, dass manche Menschen stundenlang beten, ohne dass ihnen geholfen wird? Es hängt davon ab, ob sie in innerer Harmonie mit sich selbst und in Resonanz mit der göttlichen Welle sind. Schließlich können wir eine Radio -oder Fernsehsendung auch nur empfangen, wenn wir das Gerät ganz genau auf die Frequenz abstimmen. Jede Sendewelle ist dann störungsfrei und klar zu empfangen, wenn diese Voraussetzung gegeben ist. Die Abstimmung auf die göttliche Welle - die göttliche Hilfe - ist unser Gefühl, die innere Ruhe, sind unsere Gedanken und unsere Überzeugung. Daher hängt es immer wieder von uns ab, ob wir das Gute empfangen können oder nicht.
Eindringlich sagte Bruno Gröning immer wieder: Lassen Sie los! Sie sitzen auf Ihrer
Krankheit! (Heute würde er sagen - und auf Ihren falschen Vorstellungen.)
Glauben und vertrauen Sie doch endlich, damit diese herrliche Kraft ungestört in Ihnen arbeiten kann. Unser dominanter Verstand alleine ist kein guter Berater. Er dient zwar gut als Messer, das zerteilen und sortieren kann, doch niemals dazu, um die Suppe auszulöffeln. Nur die aus unserem Herzzentrum entwickelte Liebe zum Leben in allen Ausdrucksformen, kann die Verbindung zu diesen über und in uns waltenden Kräften aufnehmen. Es gibt kein oben und unten, kein hier und dort, wir leben in einer Einheit, die wir noch nicht begriffen haben. Jedoch nur diese Einsicht wird einmal alles Trennende überwinden können. (...)
Hier nun ein indischer song, mit einem Mantra, das alle Hindernisse überwinden lässt. Taucht mit ein in die Freude Gottes.
Allein zu sagen: Ich möchte ja glauben - das genügt nicht, denn darin liegt bereits der Zweifel und schneidet somit die Möglichkeit ab, wirklich zu glauben. Der Glaube ist ein Tun ohne Wenn und Aber, im Bewusstsein der Einheit des Lebens im göttlichen Kraftfeld. Um einen Sender in Radio oder Fernsehen zu empfangen, brauchen wir eine Antenne. Die Antenne zum Göttlichen liegt im menschlichen Willen und Bewusstsein.
Unser Alltag ist erfüllt mit Beispielen für das Walten der göttlichen Gesetze. Ein Mensch, der im Dunkel sich befindet und sich nach Helligkeit sehnt, muss wissen wo der Lichtschalter erreichbar ist, sich selbst dorthin bewegen und ihn betätigen. Andere Situationen ergeben den selben Verlauf. Jede innere Verkrampfung durch Angst und Sorge, hat eine Auswirkung auf den Körper. Auch der beste Arzt kann im Körper nur eine Korrektur vornehmen, heilen muss sich der Körper selbst, weil die Ursache immer im seelisch-geistigen Bereich liegt.
Auch nach einer Operation hängt die Regenerationsfähigkeit unseres Körpers von unserer Einstellung, das heißt dem Vertrauen zum Arzt, den pflegenden Maßnahmen, und vor allem der Gewissheit, dass wir immer in Gott geborgen sind, ab. Es ist eine Tatsache, dass ein Mensch, der kein Vertrauen in sich selbst zum Leben - also Gott - findet, nie eine positive Lösung der Probleme erfahren wird, weil er sich selbst blockiert. Das Leben fließt - das Absolute ist die Erstarrung, ist der Tod des Körpers. Nur der Glaube und das Vertrauen gibt die Überzeugung, dass alles zum Guten geführt wird, was momentan noch nicht in Ordnung ist. Leben ist Änderung und Veränderung zum Positiven, solange wir ja zum Leben sagen. Im irdischen Leben - das der Erinnerung nach von der Entwicklung unserer Wesenheit meist noch abgekoppelt erscheint - sind wir in Gefahr, uns mit dem Körper zu identifizieren. Daher sind Angst und Unsicherheit unsere Begleiter.
Gefühl kommt aus der Seele, Gedanken aus dem Intellekt. Ist das Gefühl negativ, ist in der Folge auch der Gedanke negativ. Nur wenn wir das Gute ernsthaft wollen, kommen auch die Gedanken in Ordnung. „Wie der Wille, so der Gedanke. Der Gedanke bewegt den Menschen zur Tat." Gedankenlose Taten führen immer ins Chaos. „Willst du das Göttliche erleben, musst du danach streben." Das heißt, wer nach dem Richtigen strebt und es befolgt, bekommt die Hilfe und Führung, die letztendlich zum Wunder der seelisch-geistigen Heilung führt. Die großen Wunder, wie beispielsweise in Lourdes und Fatima, die müssen nicht sein, denn das stille tägliche Wunder der Hilfe, das ist das Geheimnis des positiv lebenden Menschen. Das heißt, das Göttliche erleben. Menschen, die immer wieder das Wunder der göttlichen Verbindung erleben, haben Kraft und können anderen tröstend und helfend zur Seite stehen. Gott ist Licht, wir müssen es nur empfangen.
Leugnen können wir das Negative nicht, doch es geht darum, in Ruhe und Harmonie darüber zu stehen. Dies ist unser bester Schutz gegen das Böse. Angst ist die Folge von Energielosigkeit und Verlassenheit. Wer das Negative aufnimmt und von sich gibt, belastet sich mit diesem und trägt somit eine schwere Last auf seinen Schultern, ohne es zu merken. Die Geschehnisse auf dieser Welt zu verfolgen gehört fast zu unserem Alltag. Die Gefahr liegt ja nur darin, alles negativ zu beurteilen! Wissen wir was im Plane Gottes liegt? Muss nicht jeder Wein erst ausgären bis er rein und klar ist? Wie hat es unser Lehrmeister ausgedrückt? Das Böse muss sich offenbaren, damit das Gute wirksam werden kann!" Eines ist gewiss: Alles Negative vergeht und wenn wir das Leben als Gesamtheit betrachten, werden wir erkennen, was es wirklich ist.
Es ist ein Strom ohne Anfang und Ende, nur der Körper des einzelnen Individuums ist auf dieser Erde der Endlichkeit unterworfen. Die Geburt ist das Tor ins irdische Leben, einer Quelle neuer Erkenntnisse und Erfahrungen. Wie einzelne Wassertröpfchen werden alle Lebewesen – in allen Lebensformen - vom Strom des Lebens getragen und wieder dem Meer, also Gott, zugeführt. Gott ist Leben und existiert von Ewigkeit zu Ewigkeit. Alles andere ist vergänglich. Ereignisse, die uns belasten, sind Begrenztheiten, deren Wertigkeit wir selbst bestimmen. Sich vom Leben tragen zu lassen heißt, die göttlichen Gesetze zu erfühlen und sich danach auszurichten. Die größte Schwierigkeit dies zu erreichen liegt in unserem Ego, mit all seinen Vorstellungen, Wünschen und Erwartungen.
Wir fragen nie - was erwartet Gott von mir, wie kann ich mich zu einem dienenden göttlichen Geschöpf entwickeln, immer der Gegenwart Gottes bewusst? Das Ich ist so dominierend, dass wir das Wesentliche nicht erkennen können und fast blind unser Leben verleben, anstatt zu erleben, weil wir uns der Allmacht Gottes nicht bewusst sind.
Im Klartext heißt es also - immer das Grosse und nicht das Kleine zu sehen. Die große Masse der guten Erbsen zu betrachten und nicht das kleine Häufchen der ausgesuchten schlechten, die entsorgt werden müssen, weil sie für das Gute nicht mehr nützlich sein können. Durch selbstlose Liebe wird uns die Verbindung zum Licht zuteil, lernen wir, wer wir sind, nämlich unsterbliche Wesen und nicht Dahinvegetierende in einem begrenzten Körper, der uns immer wieder da und dort Sorgen bereitet. Der Geist bestimmt die Materie. Es hängt von uns ab, wie sich unser Leben gestaltet, denn das Leben sind wir. Wir sind die, die auf das, was auf uns zukommt, reagieren.
So wie wir reagieren gestaltet sich die Zukunft, also sind wir diejenigen, die bestimmen. Negativ mit negativen, positiv mit positiven Auswirkungen. Wenn wir die Verbindung zum Göttlichen haben, wie es bei manchen Menschen noch heute der Fall ist, dann sagen wir, das ist ein Wunder. Es ist jedoch kein Wunder, sondern das Natürliche, denn das, was wir als Wunder betrachten, ist im Grunde genommen das Natürliche. Und das, was wir als Selbstverständlich betrachten, ist in Wirklichkeit das Falsche. So ist der heutige Mensch geschaltet. Er begrenzt sich durch seine Unwissenheit, Zweifel und Ängstlichkeit.
Unbegründete Angst - die uns manchmal überfällt - kann man nur durch Gebet, durch Hingabe an das Gute - in Harmonie auflösen. Ebenso hilfreich und wirksam ist das Gebet bei Schlafstörungen, denn es ist die beste Medizin, das begrenzte Ego, mit all seinen aufgetürmten Problemen, zu überlisten, von Vorstellungen loszulassen und sich dem geistigen Licht hinzugeben. Der Mensch muss frei werden für das Göttliche, nur ein starker Wille schützt ihn davor, Marionette von verschiedensten Kräften zu sein.
Alfred Hosp Text entnommen aus der Zeitschrift “Unser Weg” Mai/Juni 2006 und Juli/August 2006
So, meine lieben Freunde, jetzt möchte ich noch eine E-mail mit euch teilen, die gestern hier reingeflattert ist:
Lb. Petra,
vielen , vielen Dank für Deinen lieben Brief und der tollen Karte mit den Bildern von unserem Bruno. Heute haben wir schon eines gebraucht.
Eine kleine Meise ist gegen unser Fenster geflogen und auf dem Boden liegen geblieben.
Ich habe einen totalen Schreck bekommen, ein neues Brunobild geholt und ihr das ganz nah neben sie gelegt. Natürlich haben wir uns ganz doll eingestellt und Bruno angefleht, ihr doch bitte zu helfen.
Zuerst hat sie ganz doll nach Luft geschnappt, dann wurde sie ganz langsam ruhig und kurze Zeit später konnte sie wieder normal atmen.
Und dann - ich hätte es nicht für möglich gehalten - sie hatte sich ja bis jetzt nicht einen Millimeter bewegt - flog sie ganz schnell davon.
Wir waren so froh und tief bewegt, dass heute unser Tag nur magisch weiter gehen kann.
Danke Dir/Euch für ALLES,
LG
Eva & Mandy
Jesus Christus unser Heiland: „Das ist mein Gebot: Dass ihr einander liebt, so wie ich euch liebe.“
EINSTELLEN
Johannes 15:12